,,Liebes Tagebuch, morgen früh werden Die Umzugs-Lkw's kommen und wir werden unser altes Haus verlassen müssen. Ich bin schon ein bisschen traurig. Ich meine ich wohne hier schon seit ich geboren bin. Außerdem habe ich dort wo wir hinziehen keine Freunde,muss auf eine Schule gehen , wo ich niemanden kenne und noch dazu ist die Gegend komplett anders als hier! Aber ich werde positiv denken,denn auf dem Land zu leben ist auch nicht schlecht. Bis morgen" und schon ging's weiter. Mama rief nach mir,dass das Essen fertig war. Ich ging also herunter und sah nach, ob es wirklich schon fertig war,denn wie ich meine Eltern kenne, ist es so,wenn sie sagen es sei fertig, ist es meist nicht so. Aber diesmal hatte sie alles schon auf den Tisch gestellt. Schon etwas komisch, aber ich ließ mir nichts anmerken. Ich setzte mich also zu meinen Eltern und aß mein Essen,welches hervorragend schmeckte. Meine Mutter fragte mich:,,und Schätzchen bist du schon aufgeregt auf den morgigen Tag?" Ich sagte bloß :,, schon ein bisschen, ich habe Angst,dass ich dort keine Freunde finde und ich in der Schule geärgert werde, weil ich neu bin!" Meine Mama machte mir nur Mut und sagte ,dass alles gut werden würde. Ich ging also nach dem Essen hoch in mein Zimmer und telefonierte noch mit meiner besten Freundin Jessie. Sie war die einzige, die mich verstand. Ich beredete mit ihr, wie wir es machen würden, dass wir uns regelmäßig treffen, denn das neue Haus ist fast 300 km von hier entfernt. Sie sagte das wir uns auch in den Ferien treffen könnten und dann über mehrere Tage. Ich stimmte ihr zu und legte auf. ,,Morgen wird ein langer Tag für mich ich muss schlafen gehen."Also legte ich mich in mein Bett und deckte mich zu.
Am nächsten Morgen weckte meine Mutter mich schon früh, denn die Umzugs-lkw's waren da. Wir halfen Ihnen, die Kartons in die LKW's zu tragen und dann ging es auch schon los. 5 Stunden werden wir fahren hatte meine Mutter mir am Tag zuvor gesagt. Ich war also mit einem Kissen, meinem Handy und Kopfhörern ausgestattet. Als wir los fuhren war es 7:00 Uhr. Ich machte Musik an und steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren, legte mir mein Kissen unter den Kopf und Versuchte weiter zu schlafen.
Als ich aufwachte, waren es nur noch 10 Minuten bis zum Haus. Ich war sehr aufgeregt und konnte es nicht fassen, dass ich gleich unser neues Haus sehen durfte. Ich sah aus dem Fenster. Alles war so ländlich, ich sah nur Bauernhöfe, Felder und Kühe,welche auf dem weiden grasten. Die 10 Minuten gingen so schnell um und wir waren schon an unserem neuen Haus angekommen. Die Männer von der Umzugsfirma halfen uns die Kartons zu verstauen und alle Möbel aufzustellen. Als wir fertig waren, ging ich in mein Zimmer und hing ein paar Fotos von Jessie und mir auf. Und dabei musste ich daran denken, dass ich sie selten sehen werde. Aber dann sagte ich mir,, du wirst sie doch in den Ferien sehen!" Also machte ich mich fertig, um mich umzusehen in meiner Gegend. Ich ging also hinaus in die Nachbarschaft , und setzte mich zu den Kühen,welche mich kaum beachteten. ,,Ihr seit momentan die einzigen Freunde die ich habe", sagte ich zu Ihnen, doch sie beachteten mich kaum. Spät am Abend ging ich wieder zum Haus zurück. Es war spät also sagte ich meinen Eltern noch gute Nacht und ging schlafen 😴
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Special one
Lãng mạnEin Mädchen, welches mit ihren Eltern in ein kleines Dorf am Rande der Stadt zieht, wechselt die Schule und lernt dort einen außergewöhnlichen Jungen kennen...