Es ist noch nicht geklärt, wie denn eigentlich gigantische Pokémon in einen Pokéball von der Größe eines Apfels passen sollen, aber diverse Theorien lassen zumindest Platz für Fantasie.
Demnach können Pokémon nämlich in unserer realen Welt existieren und ebenso in einer Zwischendimension. Bewirft man ein Pokémon mit einem Ball und fängt es, dematerialisiert es sich in rote Energie, die in den Ball fährt. Hier erhält das Pokémon alles, was es zum Leben braucht: Essen, Schlaf, etc., was es damit auch halbwegs friedlich macht.
Wären diese Voraussetzungen nicht erfüllt, würde sich das eingesperrte Taschenmonster vermutlich sofort beim nächsten Einsatz gegen seinen Herren wenden.
Dass es Pokémon wie Ashs Pikachu und Maunzi gibt, die sich nicht einsperren lassen, lässt darauf schließen, dass sich die Taschenmonster zumindest dagegen wehren können oder zumindest nicht zwingend glücklich in der Nussschale werden.
Dass man Pokémon aber auch auf Systemen wie Bills PC speichern kann, setzt den Gedanken frei, dass Pokémon vielleicht auch komplett digitale Wesen sind, die in unserer Welt materialisieren können.
Ich habe endlich Ferien ❤