Prolog

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'NEIN GEH NICHT. BLEIB HIER, DA IST ES NEEEEEIIIIINN' schweiß gebadet öffnet Vanessa ihre Augen. Schon wieder hatte sie denn selben Traum. Immer der gleiche. Es war ein Mann, er ging in einen Schrank, hinterm ihm ein Einhorn und dann sie. Und als sie zurück kamen war der Mann weg und eine Frau dabei die mies grinste. Sie hatte etwas rotes an den Händen und trug eine Puppe auf dem Arm. Diesen Traum traumte Vanessa schon seit sie 9 war. Aber immer wieder nur in kleinen Abschnitten.

Vanessas Vater war Verschwunden als sie auf die Welt kam. Und ihre Stiefmutter (die sich als ihre Mutter ausgab)war sehr unheimlich. Immer schloss die sich ins Schlafzimmer ein und Telefonierte Stunden lang. Sie gab ihr auch nie Information über ihre Mutter die Vanessa nachdem sie 2 war nie wieder gesehen hatte. Und über ihren Vater redete sie schon gar nicht.

Vanessa steht auf und macht sich ihr Frühstück. Als sie sich in der Küche umguckt sieht sie auf der Theke eine Visitenkarte mit ihrem Nachnamen. Auf der Karte steht eine Telefonnummer. Schnell kreift sie nach dem Telefon und wählt die Nummer. Eine Männerstimme meldet sich:
?:Ute ich habe dir doch gesagt du sollst Tagsüber nicht Anrufen weil sonst die kleine was mitkriegt. Selbst ich weiß dass sie total neugierig ist obwohl ich sie bei der Geburg sofort verlassen hab. Wegen...!
Vanessa: Moment mal wer sind sie? Unterbricht Vanessa den Mann
?:Scheiße ...
Dann hört sie nur nich ein Tuten.

Traum Der TräumeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt