Gefangen Im Herzen

verbrennen

mein blick huchte nach hinten die benzien spur ging den gang zurück den ich gekommen bin die flammen wahren ganz nah an der spur ich muss guken wie ich von hir weg komme . als ich fast an der Feuertreppe war hörte ich die flammen an meinem ohr und wie die flammen mir ins gesicht schlugen und ich dur den druck auf den boden fiel ich konnte meine haut richen wie sie verbrennt . ein starker druck über flog mich und ich spürte wie alles kallt wurde ein küler körper drückte sich an mich als ich versuchte nach oben zu schauen konnte ich nur ein verschleierte bleiche Person erkennen . Und ab da wurde alles schwarz .

ein brennen das mich vor schmerz schreihen ließ wekte mich auf . alles brennt die flammen arme die mich zurück drückten und wieder nahm mich die Dunkelheit ,durch einen stich in den arm, in besitz.

traum: ich lief einen dunklen gang entlang alles war so komich die wände gingen über meter in die hö man konnte nochnichtmal die decke entziefern . alles wankte hin und her , mir wurd schlecht . hin und her hin und her . ich darf mich dafon nicht ablenken lassen ,ich ging weiter den Flur entlang ab einer gewissen zeit kamen an den wänden bilder und Gemälde vorbei die mir gruselig hinterher staren als es mir zu viel wird fange ich an zu rennen . schon wieder grifen Hände nach mir aber anstat das sie mich zurück ins bett drücken schoben sie mich weiter als ob sie mich vor etwas beschützen wollen alles ging mir viel zu schnell das ich meine augen schloss und wahllos weiter rannte plötzlich hilt ich an nichts gin mehr als ich meine augen öffnete sprang mir eine einzelne tür entgegen sie wahr ganz allen und wurde in einem Edelholz gehalten sie machte einen eindruck als würde sie sagen ich solle von ihr weg bleiben . die bilder hinter mir fingen plötzlich an zu flüstern

''geh hinein '' ''dort bist du sicher '' '' beeil dich sie kommen und wollen dich '' bewahre das geheimniss was hinter dieser tür geschiht ''

ein schrei erklang hinten im gang das geflüstere der bilder wurde durcheinander ich solle mich beeilen ich griff nach demm türknauf und öfnete die tür noch ein schrei und es krachte  eines der gemäder ist herunter gefallen das erkannte man am klang des holzes das auf dem boden aufschlug .

nun traht ich hinter die tür und schloss sie ab

 man hörte ein stumpfes krachen und wieder ein schei der mir in knochenmarkt stig. ich drehte mich von der tür weg um mir den raum anzusehen . nur das es kein raum war sondern ich stand am strand und der wind wehte dazu gab es noch einen schauer intus. mein blick ging über die stranddühnen am ende erkante ich eine gruppe von jugentlich mit blasser haut und roten augen als mir plötzlich jemand eine Hand auf die schulter legt und ich nun meine augen auf diese Person richtete . das probl mal wider war das ich sein gesicht nicht erkennen konnte genau wie das der anderen die auf uns zu kamen . er schaute mir anscheinen ins gesicht als er seinen kopf mir entgegen kam kurz bevor sich unsere lieppen trafen wachte ich auf und schaute eine weiße deckke an .

ich behrühre mit miner Hand meine gesichts häfte  die schmerzt te mir kam verband entgegen und so schlau wie ich nun mal bin falle ich beim aufstehen voll aufs gesicht . sofort kamen erzte rein die das wimmern meinerseitz erhörten . das hat 20 Minuten gedauer bis die hir waren . sie hlfen mir wieder aufs krankenbett zu kommen und dekten mich mit der warmen decke zu

án was konnen sie sich erinnern '' feuer 'war das einzigste was ich zu sagen hatte ich fragte ob ewentuel mein vater gekommen sei um nach mir zu sehen was die Krankenschwester mit einen kopfschüteln quitirte . es war klar das er nicht da war . ich fragte sie erneut nach aber diesmal nach meiner Oma 'Sie ist im warte zimmer wenn sie wollen kann ich sie für sie holen 'ich konnte nur stark nicken was lieber hätte lassen sollen