Jetzt steh ich hier und warte. Ich steh verlassen in Buenos Aires jnd warte...nicht auf ein Wunder oder meinen Tod. Nein. Auf meine Tante. Meine Tante die mich eigentlich abhollen sollte. Ich hab es endlich gewagt. Ich wage sonst nie etwas. Ich bin unscheinbar, nicht vorhanden so zu sagen. Gewöhnlich. Ich bin das Mädchen das nie etwas, im Unterricht sagt, aus Angst es könnte falsch sein. Ich bin die, diein der Pause mit nur einer Freundin in der Ecke hockt und nicht wie 'normale' Mädchen in Gruppen zusammen rumstehen und über Justin Bibers neues Musikalbum reden. Ich bin die, die unauffällig ist, im Sport als letzte gewählt wird, die am Wochenende alleine zu Hause ist und ein gutes Buch liest, die in deren Zimmer denn meisten Platz Bücher einnehmen, die noch keinen Freund hatte.
Das bin ich Nathalia Vidal. Aber meine 'Freunde'nennen mich Naty. (Klingt besser ;) )
Wie gesagt unscheinbar und ich hatte dieses Leben satt. Ich bin in das nächst veste Flugzeug gestiegen und nach Argrntinien geflogen. Und warte jetzt auf meine Tante.
Mit meinen 16 Jahren schon ein langweiliges Leben führen, ist ziemlich traurig.
Ich liebe die Musik. Sie hat mich schon durch einige schwere Phasen geholfen. Desshalb habe ich auch meine Gitarre mitgenommen. Diese Gitarre ist besonders wertvoll für mich. Aus dem Grund, weil sie meinem Bruder gehört hat. Er ist vor hut einem Jahr auch nach Argentinien geflogen und kam nie wieder. Das ist vielleicht auch ekn Grund warjm ich hier her wolmte. Um ihn zu finden, denn wir standen uns sehr nah und ich vermisse ihn. Aber jetzt ist gut, ich glaube ich habe meine tante gesehen.