Das Gefühl des verlangens

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Hallo zusammen ich bin Nora.

Ein sonst so unsichers Mädchen..

Vier Monate sind wir schon zusammen.

Mein erster freund mit dem ich mich näher traute.

Seit dem 11.6.13 sind wir ein unzertrenliches Paar.

An einem Samstag Nachmittag trafen wir uns bei ihm zuhause.

Als ich von zuhause los lief wurde mir plötzlich bewusst, dass ich ein neues unbekanntes Gefühl in mir wahr nam.

Dieses Gefühl versuchte ich, auf dem Weg, der gerademal 10 minuten ging, mich auf dieses Gefühl zu konzentrieren.

Mir wurde bewusst, das dieses Gefühl angst, unsicherheit, neugier und sehnsucht enthielt. Doch ich wusste nicht weshalb.

Je näher ich dem Haus meines Freundes entgegen kam wurde diese Gefühl auchnoch in ein kribeln am ganzen Körper verwandelt es kam mir so vor als ob mein Bauch saltos schlug.

Ich versuchte mich nur auf den Atem zu konzentrieren, doch dies gelang mir nur kurze Zeit.

Sei nich nervös.Es geht alles in Ordnung.

Dies sprach ich mir selbst zu und noch weiteres.

Als ich wenige Sekunden vor dem Haus stand nahm ich mein Handy hervor und schrieb ... Noch einpaar sekunden ... Als plötzlich Marc mir entgegen kam drehte sich mein Magen um.

Er hielt kurz vor mir und gab mir einen kurzen aber doch weichen und leidenschaftlichen Kuss.

Ich schenkte ihm ein dankbares lächeln zurück.

„Wie gehts mein Schatz?"

fragte er mich.

„Gut dir?"

„Auch gut. Gehen wir rein."

Kurz vor der Tür nahm ich nochmals einen tiefen Atemzug und schrit in die Garderobe.

Hängte meine Jacke an den Hacken und stellte meine Schuhe auf die Ablage.

Er nahm sachte meine kalte Hand und hielt sie fest.

Ich spürte immernoch dieses Gefühl das mich schon die ganze Zeit verwirrte.

Als wir in das Wohnzimmer kamen stellte er mir noch seine Grossmutter vor. Ich begrüsste sie freundlich und schenkte ihr ein lächeln.

„Gehen wir mein Zimmer ?"

„Ja, ist gut"

Er hielt immernoch meine nun etwas wärmere Hand.

Als wir in sein Zimmer kamen setzte ich mich auf seinen bequemen Bürostuhl hin.

Es herrschte absolute stille.

Als unsere Blicke sich trafen spürte ich wie es anfing in mir zu kribeln.

Er siet so gut aus.Seine Lippen perfekt.Die eher dunkel grünen Augen.

Sein Blick hielt mein Blick fest ich war wie hypnotisiert.

Unsere stille wurde durch mein Handy Benachrichtigungston unterbrochen.

Ich nahm das Handy hervor und wollte es mir gerade entsperen als Marc es mir aus der Hand nahm. Er legte sich in sein Bett.

Wieder spürte ich dieses Gefühl, jedoch stärker.

Ich wusste was das bedeutete.Ich lag neben ihn ins Bett und genoss die Nähe zu ihm.

Nun gab er mir mein Handy zurück ich beantwortete die Nachricht und versorgte das Gerät wieder in meiner Hosentasche.

Er streichte mir die Haare aus dem Gesicht und gab mir daraufhin einen Kuss ich spürte die sehnsucht nach etwas dich ich konnte es nicht definieren von was. Er umarmte mich nun ganz ich überlies mich voll und ganz ihm ich werte mich nicht als er sich under mich drehte so lag ich nun auf ihm. Mir war das komischerweise so angenehm, dass ich mich an ihn schmeigte und soviel von seinem Geruch einsog als ich nur konnte.

Wir küssten uns wieder und wieder. Er streichelte mir über den Rücken, den Nacke und schlussentlich über den Bauch.

Das verlangen nach mehr war in mir versteckt doch gleichzeitig auch die angst .

„Willst du was trinken ?"

„Ja, gerne."

Somit standen wir auf und gingen in die Küche.

„Most, Ice Tea, Wasser...."

„gerne Ice Tea"

Er nahm die Flasche und goss in zwei gläser die Flüssigkeit.

Die Grossmutter fragte uns so spontan nach einem Jass, dass wier uns für ein Ja entschieden.

So setzten wier uns an den Tisch und teilten die Karten aus.

Die zeit ging so schnell mit Jassen vorbei, dass es bereits 19:30 Uhr war. Ich verabschiedete mich und ging die Schuhe anziehen. Marc begleitete mich nach Hause .

Es war bereits dunkel.

Als meine Hand plötzlich seine Hand suchte verstand ich die Welt nichtmehr.

Ich konnte meine Sinne nicht kontrolieren!

Ich spürte wie mein Puls hoch schoss als ich plötzlich seine weichen Lippen auf meinen doch dieser Kuss war kein kurzer.

Ich merkte nichts mehr ausser ihn und mich.

Als seine Hand von der Talie bis zu meinem Po hinunter glitt zuckte ich einen Moment zusammen. Doch dan überrollte mich das Gefühl von erfüllung und sehnsucht. Ich wollte mehr!

Meine Hand glitt langsam aber Zielbewust in sein weiches Haar.Seine Lippen lösten sich langsam von meinen.

Er schaute mir direkt in die Augen und nahm mich fest in seine schützend warmen Arme.Er drückte mich fest an seinen Körper.

Dan gingen wir weiter . Kurze Zeit später.Kamen wir bei meinem zuhause an.

Dieses mal glitten seine Hände auf meinen Po seine Lippen fuhren langsam meinen Nacken hinauf bis hin zu meinem Mund.

In mir fühlte es sich an wie ein Feuerwerk das nie aufhören wollte.

Er küsste mich wieder und wieder.

Dan löste er sich von mir und gab mir noch einen kurzen Kuss und sagte „Bis morgen".

Ich nahm seine Hand und zog ihn zu mir sah ihm tief in die Augen und Küsste ihn wider so lange.

Hey Leute dankee fürs lesen!!!<3 Schreibt mir ob ich weiter schreiben soll !!! ich würde mich sehr freuen, wenn noch mehr mein Buch lesen würden !!!;)

viel spass noch :P

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 23, 2013 ⏰

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