Aus dem Buch "Die schönsten Kindergebete"
Wie viel Sand in dem Meer, wie viel Sterne oben her, wie viel Tiere in der Welt, wie viel Heller unterm Geld; in den Adern wie viel Blut, in dem Feuer wie viel Glut, wie viele Blätter in den Wäldern, wie viel Gräslein in den Feldern; in den Hecken wie viel Dörner, auf dem Acker wie viel Körner, auf den Wiesen wie viel Klee, wie viel Stäublein in der Höh; in den Flüssen wie viel Fischlein, in dem Meer wie viel Müschlein, wie viel Tropfen in der See, wie viel Flocken in diesem Schnee; so viel lebendig weit und breit, so oft und viel sei Gott Dank in Ewigkeit!
Dazu fällt mir nur ein:
In the "Summer of 69" wünschte ich, ich wäre dein! Doch der Batterflyeffect machte mir klar, auch mit "Bulletproof" kann ich den "Blutigen Pfad Gottes" mit "Sunglasses at nigth" noch riechen. "Wie das mieft" und in "Woodstock" sangen alle "Smoke weed everyday" denn wie Silbermond es mir vorsagte "Wir kann mehr als ein Wort sein" ... "Ich und du""Du und ich" und alle fragen sich "Auf welchem Planeten steht das Sofa noch mal?" Da es ohne Gott die Welt nicht gäbe, kann ich nur hoffen, dass er Pluto dafür Wählte. Da Engel niemals alleine fliegen, sondern sie einsam werden durch die ganzen Pessimisten die den Blick für den einen Optimisstischen Mythos von "Minime" verloren haben.
Die Moral von der Geschicht:
"Ich bin ein Seestern und komme aus dem Meer. Flieg mit mir ins All und wir sehen noch viel mehr".