The Walking Dead Jamie Sander (Meine Geschichte)

613 11 4
                                    

Erst einmal vorweg;  es kann gut sein das ich mich des öfteren mal verschieben habe, das tut mir leid. Oft fehlen auch Buchstaben wie ä, ö, ü das tut mir auch Leid. Das liegt daran das ich die Geschichte am PC schreibe und wenn ich die Geschichte auf mein Handy lade sind die weg.

Gut zu Wissen: - Es wäre von verteilen wenn man The Walking Dead kennt denn die Geschichte hier greift direkt ins Geschehen ein, es wird nicht wirklich alles genau erklärt.Ich stelle auch nicht alles auf einmal rein da ich den Text immer noch einmal durch gehe um Fehler zu finden, also bitte habt gedult.

Während ich so schnell laufe wie ich kann bilde ich mir ein immer wieder zu hören wie meine Schwester mir noch immer hinterher ruft "Lauf! So schnell du kannst! Egal was du hörst! Lauf!" Obwohl ich mittlerweile viel zu weit weg bin um sie noch hören zu können. Seit drei Tagen laufe ich hilflos mit ihrer Waffe durch den Wald. Immer wieder ändere ich meine Richtung und umlaufe so die Beißer. Alle paar Meter drohe ich zu fallen, da mir immer wieder der krankhafte Perverse Blick von den zwei Männer vor meinen Augen erscheint. Ich laufe immer noch, merke es kaum noch, als ich dann doch irgendwann an einer Wurzel hängen bleibe und ich mich nicht mehr halten kann, liege ich dann doch auf dem Boden.          Ich will mich sofort wieder aufrappeln aber meine Beine wollen einfach nicht mehr. Langsam krieche ich hilflos zu einem Baum und lehne mich dort an. Aber an schlafen ist nicht zu denken, die Sonne geht jetzt zwar schon langsam auf und ich habe die Armbrust meiner Schwester, aber ich weiß noch nicht einmal wie damit schieße. Also kann ich nur hoffen dass ich mich wenigstens ein paar Minuten in Ruhe hier anlehnen kann. Ich sitze hier noch nicht mal 20 Sekunden und schon packen mich die Schuldgefühle. Wie konnte ich meine Schwester bloß bei den zwei Männern lassen? Ganz alleine? Ohne Waffe? Wer weiß was die mit ihr angestellt haben? Ein knackender Ast holt mich aus meinen Gedanken. Sofort stehe ich auf und schaue mich um, aber hier ist nichts. Aber da ich jetzt schon stehe, zwinge ich meine Beine weiter zu gehen. Doch gerade als ich ein Offenes Gelände erblicke höre ich hinter mir ein seltsames Stöhnen, sofort drehe ich mich um. Mehrere "Beißer" kommen auf mich zu, sie scheinen keinen großen Hunger zu haben den sie laufen nicht. Aber als ich anfange zu laufen tun die es auch. Ich laufe so schnell ich kann in die Richtung des Geländes. Ein Gefängnis. Es sieht leer aus. Direkt vor mir ist ein riesiges Loch in der Wand, als hätte dort jemand etwas in die Luft gejagt. Mir bleibt nichts anderes übrig als gerade aus zu laufen, direkt in das Gefängnis.

Ich folge die ganze Zeit demselben Gang, doch gerade als ich am Ende angekommen bin verschließt mit ein Tor den Durchgang. Ich rufe um Hilfe obwohl ich jetzt schon weiß dass ich so sogar noch mehr "Beißer" anlocke. Völlig hilflos versuche ich irgendwie den Pfeil in die Armbrust einzuhacken aber nichts da, er springt einfach immer wieder ab. Auf einmal höre ich neben mir eine junge Stimme:" Los geh dort in die Ecke ich erschieße die "Beißer" die um die Ecke kommen. Ohne zu zögern mache ich was der Junge, der vielleicht gerade mal 13 Jahre alt ist, mir  gesagt hat. Laufend kommen drei "Beißer" um die Ecke,  der erste wird erschossen, der zweite und dann der dritte. Der Junge guckt mich mit großen Augen an, ich will danke sagen doch die Erschöpfung macht sich jetzt im meinem Kröper breit. Hinter dem Jungen kommt ein älterer Mann angelaufen. "Carl!" ruft er "Was machst du hier? Wer ist das?" fragt er als er neben Carl steht. "Ich hab ihr geholfen." sagt Carl. Ich will sagen das ich dringen Hilfe brauche doch alles was ich hinbekomme ist ein verkrüppeltes " Hilf!" Der Mann guckt mich an, greift dann an sein Gürtel und reißt ein Schülsselband davon ab und schließt zögernd das Tor auf. Ehe ich mich nur einmal umgucken kann falle ich auf meine Knie und übergebe mich. Als ich mich wieder aufrichten will sehe ich dass ich nichts Weiteres als mein eigenes Blut ausgekotzt habe, noch bevor ich richtig stehe kippe ich zur Seite und mir wird schwarz vor Augen.   Langsam und von Schmerzen zurück gehalten öffne ich meine Augen. Das erste was ich sehe, der Mann der mir das Tor geöffnet hat kniet jetzt ein Meter von mir entfernt vor mir, das erste was mir auffällt; ich sitzt auf einer Matratze in einer Ecke des Raumes. Und das nächste was meine komplette Aufmerksamkeit kriegt ist, dass jemand den   ich noch nie gesehen hab, mit einer Armbrust direkt auf meinen Kopf zielt.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 13, 2013 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

The Walking Dead Jamie Sander (Meine Geschichte)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt