Liege hier, ganz allein.
Wo bist du? Bin ich dein?
Kann nicht mehr handeln oder denken,
meine Liebe will ich schenken.
Gefühle kommen fester und immer mehr,
kann nicht beschreiben wie sehr.
Glaube die Poesie wird langsam kitschig,
die Ausführung mehr glitschig.
Aber dies ist was in mir erwacht, erblüht,
mein ganzes Ich, es glüht.
Treibst mir Röte ins Gesicht,
geschmeichelt fühl ich mich.
Wünsche mir nur noch eines,
bleib bei mir, schenk deinem Herzen meines.
Wir wollen bleiben wer wir waren und sind,
diese Worte trägt zu dir, der Wind.