You're tearing up my heart ! (ZaynMalik/ 1D ff)

6 kapi

NURCANS SICHT 

Die stimme erkannt ich sofort es war meine Mutter. Ich stand ohne zu überlegen auf und landete auf den Boden, weil mir schwarz vor Augen war. Nachdem ich die Augen kurz wieder schloss und öffnet versuchte ich es nochmal und es klappte. Ich ging vorsichtig zu Tür und war total geschockt. Meine Mutter schrie durchs ganze Krankenhaus wie ein Irre. Ich ging vorsichtig näher ,als sie mich erblickte ging sie auf mich zu, ich nahm sie in den Arm, sie erwiderte es kurz und Rüttelte mich und tat mir  weh sie schob mich vor und zurück und gab mir Backpfeifen währendesen versucht Onkel Yaser sie fest zu halten aber meine Mutter befreite sich aus den griff und ließ mich dann in ruhe. Sie ging auf einen Tisch zu und zerbrach eine Vase und wollte sich gerade selber schmerzen zu fügen. Genau wie die zerbrochene Vase am Boden fühle ich mich jetzt.

Was ist den mit meiner Mutter los?

Einige Männer kammen und wickelten sie in eine Decke, damit sie sich nicht selber verletzen konnte. Sie zerrte sich und schrie rum.  Onkel Yaser sah mich und kam auf mich zu.

,,Hör auf zu weinen habibti, Ich bin für dich da." sagte er und nahm mich in den Arm.

Ich hörte noch wie ein Mann zu der frau an der Krankenschwester sagt das sie in einer 'Irrenanstalt' bringen würden.

      *** EINE WOCHE SPÄTER***

Heute am 27. 07 . 2013 ist die Beerdigung meines Vaters. Ich trug ein schwarzes kleid und schaute mich nicht mal an bevor ich runter ging. Onkel Yaser wartete bereits im Auto. Ach Onkel Yaser, er war die ganze Woche bei mir geblieben und hat sich um mich gesorgt  und morgen schon fliegen wir nach Bradford, ich wollte hier nicht weg aber ich wollte den letzten wunsch meines Vaters erfüllen. Während der Autofahrt haben wir kein Wort gewechselt. Bei der Kirche angekommen. Sah ich viele Menschen

alle in schwarz einige weinte andere saßen auch nur still da.Aber meine Mutter war nirgends zu sehen. ich senkte den Blick und ging mit Onkel Yaser ganz nach vorne und dann war ich auch schon in meinen Gedanken versunken. Ich dachte an Die schönen Zeiten mit Baba und Mama es war so schön mit ihr und jetzt saß ich hier auf der Beerdigung meines 44 jährigen Vaters und meine 38 jährige Mutter ist in der 'Irrenanstalt' !

,,Nurcan, willst du noch ein paar Letzte Worte sagen? "riss mich Onkel Yaser aus meinen Gedanken. Ich stand auf und ging aufs Podest. Ich stand nun dort und musste etwas sagen über meinen Vater mir liefen noch einige Tränen runter , Ich wischte sie mit der Hand weg und atmete noch ein mal tief durch und fing an.

,,Man kennt  Walid Parker als guten Arbeitskollegen, guten Chef und als ein Mensch der Willenskraft und Stärke besitzt aber er war auch ein guter Vater und ein guter Ehemann. Er liebte uns so sehr das er für uns sterben würde.  Er beschützte mich immer vor der Außenwelt und ich bin sicher das einige von Ihnen nicht mal von meiner Existenz wussten, bis jetzt. Aber er konnte auch ganz anders sein ich erinnere mich noch gut daran als  ich noch jünger war und ohne seine Erlaubnis auf meinen Pony 'Silberstern'  reiten ging ,ich wollte nämlich einer der besten Reiterin werden aber dann fiel ich von Pferd .Ich lag wahrscheinlich tage lange mit schmerzen im Bett aber das war mir egal den  Dad war sauer auf mich und sprach nicht mit mir. Das war der größte Schmerz.  Und als ich anfing zu weinen weil ich es nicht mehr aushielt ,das er auf Abstand zu mir ging, kam er zu mir nahm mich in den Arm und sagte >> Prinzessin ich werde dir helfen  jeden deiner Träume zu verwirklichen aber du musst mir versprechen das ich alle Träume mit dir gehen kann<< Und doch stehe ich heute hier auf der Beerdigung meines Vaters und mein größter Wunsch kann nicht mehr in erfüllung gehen denn er ist nicht mehr da."

Jetzt liefen mir Tränen ununterbrochen die Wange herab und ich schniefte.

,,Ich habe nich nur meinen Vater verloren sondern auch mein besten und einzigsten Freund.Ich danke ihnen allen das sie her gekommen sind.um sich von ihrem Freund zu verabschieden. Danke."