Kapitel 2

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Sie rannte immer weiter der Lichtwald war nicht mehr weit entfernt ,doch plötzlich stach ein Messer in ihr Bein. Sie schrie laut auf:"NEIN! Lasst mich in Ruhe!!" Sie zog es raus und rammte es mit aller Kraft in den Hals des Soldaten.Danach lag er nur noch Tod da. Endlich war sie da , aber sie hörte den Schrei eines Kleinkindes! Sie drehte sich um da sah sie eine Mutter mit ihrem Kind. Sie raste hin ,die Frau blickte sie erschöpft an ,sie hatte eine Wunde im Bauch." Nimm meine Tochter Conni,bring sie in den Lichtwald!BITTE!"stotterte sie schwach. Vivi nickte und nahm sie in den Arm und sprintete los wie noch nie in ihrem Leben. Sie war da, Conni war bewusstlos sie hatte am Kopf eine große Beule aber im Wald war es auf einmal so ruhig ,so wie,wenn ein großer unsichtbarer Schutzwall um ihn wäre. Doch es wurde dunkel und sie brauchten einen Unterschlupf. Sie suchte nach was sicherem und sie fand eine Höhle im Dickicht und sie war auch groß genug . Sie ging hinein und fühlte sich sicher aber sie hatte hunger und was soll sie mit Conni machen? Sie legte sie auf weiches Moos ,das sie im Wald gefunden hat. Sie machte ein Lagerfeuer es war schön warm. Dann legte sie sich hin und schlief ein.

Vivi war im Wald sie jagte Rehe und Hasen . Der Waldduft und die Ruhe fühlte sich so gut an. Denn noch nie in ihrem fühlte sie sich so geborgen,ausser bei ihrer Mutter aber sie war tod. Plötzlich erscheinte sie vor ihr und sprach :"Gib nur nicht auf Vivi ! Jetzt musst zwar du auf einen aufpassen. Du schaffst das und denk dran ich bin immer noch da ! In deinem Herzen".Sie verblasste wieder "Nein ! Geh nicht! ",doch da war sie schon weg. Plötzlich sah sie ein Mädchen ,sie hatte schwarze Haare und sie sah aus wie eine Asiatin. Sie sah sie an.

Atem der WidnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt