Kapitel 11

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Wir lachten noch eine halbe Ewigkeit so weiter bis mein Vater uns unterbrach und sagte:"wir werden morgen ein Ausflug machen mit allen. "Ich verdrehte die Augen und alle sahen mich an:"Was ist?"" Hast du das gemerkt?"" Hä nein was den. "" . Na den Luft stoß also echt." Ich war noch verwirrter mein Vater kann sich echt nicht normal äußern."ich weiß zwar nicht was ihr habt,aber ich muss mal Kurs zu Marc er wollte irgendetwas von mir." Jetzt verdrehten alle anderen die Augen und ich ging zu Marc. Als ich vor seinem Zimmer stand klopfte ich und Marc machte auf." Also du woltest doch etwas von mir oder?""ja also komm rein." Ich ging mit ihn rein und sah wir waren alleine. Er lächelte und er deutete mir das ich die Augen schließen sollte. Ich schloss meine Augen und fühlte als nächstes seine Lippen auf meinen es war so ein schönes Gefühl. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und schließlich hörten wir auf und er sah mir in die Augen"Es tut mir leid ,aber meine Familie hasst deine Familie , ich lebe zwar bei den Volturi aber eigentlich bin ich ein mamnma und wenn dein Vater das erfährt wird er nicht einverstanden sein wie eigentlich es alle Väter machen." Ich umarmte ihn fest und ich hörte nicht das sich zwei Vampire zu uns gesellten. Dann sagte wie ich es roch mein Vater:"Also ihr braucht euch keine Sorgen zu machen wir haben Frieden und sie gehören nun auch zu den Volturi und auch zu den Anführern." Ich sah zu ihnen und den Vater von Marc, aus irgendeinen
Grund umarmte ich jetzt den Vater und das war sehr ungewöhnlich für mich weil ich sonst nicht so schnell fremden vertraue. Er lachte und anscheinend machte es auch niemanden etwas aus.

Meine Volturi FamilieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt