Kapitel 2

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Als es an der Tür klingelte rannte ich los um auf zu machen. Schlitternd kam ich vor der Tür zum stehen und machte die Tür auf. Vor mir stand mein bester Freund und wer hätte es gedacht auch er war nicht normal. "Schön das du deinen Pelzigen Arsch endlich hier her bewegt hast.", begrüßte ich ihn. "Wow so viel Freundlichkeit.", lachte er und in seinen Gesicht breitete sich seine wunderschönen Grübchen aus. Mein bester Freund war ein richtiger Mädchenschwarm, wenn er nicht gerade bei Vollmond den Mond an heulte. "Bist du bereit den Kids aus der Nachbarschaft ein wenig Angst ein zu jagen.", meinte er und zog einer dieser lächerlichen Helloweenmasken hinter seinen Rücken vor.  "Du weißt schon, dass das albern ist.", lachte ich. "und außer dem hatten wir heute beschlossen mit den anderen zur Party zu gehen auf dem Friedhof.", seufzte ich und lief meinen Kopf im Nacken fallen. Ich mochte meinen besten Freund echt. Doch manchmal konnte er echt nervig werden und vor allem kindisch. "Ist ja gut.", sagte er und kam rein. "Und was machen wir bis da hin.", meinte er nun und ging ins Wohnzimmer und begrüßte meine Eltern. 

"Ich muss noch zu Tante Freyer  sie wollte noch ein paar Sachen ändern an meinen Kleid.", sagte ich und stellte mich in den Türrahmen. Meine Eltern schauten uns beide Fragend an. "Ihr wisst doch was ich heute vor habe zusammen mir Mason und Ally." Und wieder konnte ich nur seufzen. Wollten sie mich eigentlich völlig verarschen. ich hatte ihnen seit Tagen gesagt, was ich huete vor hatte. Doch anstatt mit mir zu diskutieren, nickten sie nur. "Wir wünschen euch dann mal viel Spaß aber kommt nicht zu spät wieder. Ihr wisst auch für euch gelten die Gesetze und ihr wisst, was zur Zeit in den Schatten lauert.", fing mein Vater wieder an mit seinen Vortrag. "Ja Dad das haben wir schon nicht vergessen.", sagte ich und zog Mason wieder raus. Und schon wenig später machten wir uns auf den Weg zu meiner Tante. Sie lebte am Stadtrand. Und ich mochte es echt gerne bei ihr. Doch heute hatte ich irgendwie ein bedruckendes Gefühl. Mason kickte neben mir ein paar Steine durch die Gegend. 

"Und lass mich raten du willst nur auf diese Party weil Zack da ist.", meinte mein bester Freund nun. Geschockt blieb ich stehen, klar war dies eins meiner Punkte wieso ich dort hin wollte. Doch es lag nicht nur daran und ich hatte ihn auch nie gesagt das ich was von ihn wollte. "Nein das ist es nicht.", sagte ich und sah ihn leicht wütend an. "Ach ja und was sonst?", fragte er und sah mich an. Ich winkte ab. "Ach komm lass mich doch in Ruhe.", fauchte ich nun. Doch plötzlich blieb ich abrupt stehen und sah mich um. Ich hörte etwas doch nirgend wo war was zu sehen. Sollten die Dunklen sich jetzt wirklich schon am hellen Tag ans Licht trauen.Auch Mason schien was gemerkt zu haben und schaute sich um.

Was war hier bloß los. Denn von einer Sekunde auf die andere stand Mason knurrend da.



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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 08, 2016 ⏰

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