My Life, My Own Words

Kapitel 1

11 Juli 1999, mein Geburtsdatum. Wie ich diesen Tag verfluche. Alles fing an als ich den ersten Tag nach meiner Geburt zu Hause war. Meine Mutter, die Britney heißt, wusste nicht was sie mit mir anstellen sollte, denn ich war ungewollt. Einfach ein Unfall. Mein Dad, Javier, musste alles machen. Er musste sich um mich kümmern, für mich sorgen und einfach alle Aufgaben erledigen die eigentlich meine Mom hätte machen sollen. Aber sie trank nur. Jeden Tag lang besäufte sie sich. Nie war sie da für mich. Und um ehrlich zu sein habe ich sie noch nie nüchtern gesehen. Ich wurde immer älter und wuchs praktisch ohne meine Mutter auf. In meinem 7 Lebensjahr starb mein Vater, Krebs. Ich konnte noch nicht so richtig verstehen das er ab diesen Tag nie wieder für mich da sein wird. Das ich ihn nie wieder sehen werde. Und was ich noch weniger verstand, war das es ab jetzt alles schlimmer wird. Das diese 7 Jahre lang mit Dad die schönsten Jahre meines Lebens seien werden. Das von diesen Moment an sich mein Leben total verändern wird. Das ich mich komplett verändern werde. Ich war immer so ein fröhlicher, kleiner, pummeliger und tollpatschiger Junge. Ich hatte nie irgendwelche Beschwerden. Und wenn es mir nicht so gut gang, habe ich einfach versucht alleine damit klar zu kommen, da ich Daddy nicht mit meinen Problemen nerven wollte. Gott, wie ich ihn vermisse. Aber jetzt weiter zur Geschichte. Jetzt war mein Dad wohl weg. Er wird sich jetzt nicht mehr um mich kümmern. Aber wer dann? Meine Mom? Nein. In meinen 8 Lebensjahr habe ich sie erst so richtig kennen gelernt. Davor haben wir immer auf Distanz gelebt. Ich wusste nur das sie immer besoffen war. Noch nicht mal 2 Wochen nach Papas Tod kam sie schon mit einen neuen Mann an. Er hieß Robin. Ich konnte ihn von Anfang an nicht leiden weil er mich immer so böse angegrinst hatte. Da ich noch relativ jung war konnte ich ja vieles noch nicht verstehen. Ich hatte es z.B nie verstanden das ich ab jetzt nicht mehr zur Schule gehen sollte. Das ich den ganzen Tag über in meinem Zimmer eingeschlossen wurde. Das Mama und ihr neuer Freund mich hassten. Ich konnte es nicht verstehen. Alles was ich wusste war, das sie mich nicht lieb hatten so wie Daddy mich lieb hatte...

Hey:) Danke das ihr dieses Kapitel gelesen habt:) das hier ist meine erste Geschichte darum weis ich noch nicht so wirklich wie man es gut schreibt. Und wenn da ein paar Rechtschreibfehler drin vorkommen, dann tut es mir leid. Ich würde mich über Kommentare sehr freuen:) Ich schreibe so schnell weiter wie es geht, bis dann:) Josh xx