☆Criminal Minds☆ *pausiert

Kapitel 10

2 Wochen später...

Die Arbeit lief immer noch so perfekt wie am Anfang.
Ich machte es immer noch gerne und war wie zuvor immer noch eine der schlauen mit Spencer im Team!
Doch zwischen Derek und mir lief es momentan nicht all zu gut.
Ich machte mich auf den Weg zur Arbeit und arbeitete an dem Fall weiter, den wir momentan hatten.
Durch die Glaswände sah ich alles was die andern machen.
Derek hing momentan nur mit den weiblichen Kollegen ab!
So langsam tat es Weh.
Und in dem ich drüber nach dachte, liefen mir schon die ersten Tränen die Wange runter.
Ich arbeitete und arbeitete, ich überarbeitete mich!
Als die andern Pause machten, arbeitete ich weiter.
Derek kam zu mir rein!
"Wieso gehst du nicht mit in den Mittag?" Fragte Er aber beachtete mich nicht wirklich
'Kein Hunger. Muss arbeiten' erwiderte ich und versuchte das Gesicht so zu halten das er es gar nicht sah das ich weinte.
"Wieso weinst du?" Fragte Er
'Das fragst Du?' Zichte ich
"Ja?" Hackte er nach
'Zieh einfach leine' zickte ich
"Was ist den mit dir los kleines?" Fragte Er
'Spar dir dein kleines. Geh einfach geh zu deiner Garcia oder den andern Weibern mit den du momentan nur bist' schrie ich weinend
"Baby Girl, du bist eifersüchtig?" Sagte Er
'Derek schau dich mal an Du bist so verdammt perfekt. So ein Traum du kannst jede haben, ich habe Angst dich zu verlieren. Ich liebe dich Derek man versteh mich doch mal. Du hängst da mit den Weibern ab und flirtest oder was auch immer, ich Sitz hier und arbeite und kann zu schauen' weinte ich 'Ich will dich nicht verlieren Schatz'
Er kam zu mir und zog mich hoch in seine Arme.
"Wieso solltest du mich verlieren?" Fragte Er
'Weil du eine bessere als mich findest' erwiderte ich weinend
"Es gibt für mich nichts besseres als dich" lächelte Er
'Ich will dich nicht verlieren' sagte Ich und hielt ihn fest an mich
"Wirst Du nicht" antwortete er und nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste die Tränen weg.
Dann küsste er mich richtig.
Seine Hände gingen unter mein Shirt zur Brust hoch!
'Schatz? Die Tür' nuschelte ich in den Kuss.
Er drückte mich in den hinteren Raum der wo keine Glaswände hatte und schloss dort ab!
Sein Büro!
Er zog mich aus und ich ihn dann willig.
"Ich gehöre nur Dir Baby Girl" flüsterte er mir ins Ohr
Ich küsste ihn einfach
Er erwiderte ihn grinsend.
Seine Hand ging tiefer bei mir und meine Hand ging tiefer bei ihm!
Gleichzeitig legten wir los.
Wir lächelten uns an.
Danach löste er sich und drang in mich hinein.
Ein stöhnen entwischte mir!
Ich kam mit der Hand gegen das Telefon, aber wir bemerkten beide nicht das wir Hotch angerufen hatten, das er dann mit hörte.
Ich erreichte meinen Höhepunkt, Derek kurz danach.
"Ich liebe dich" fügte er hinzu
'Und ich liebe dich' erwiderte ich
Wir zogen uns wieder an.
"Morgan?" Hörten wir plötzlich und bemerkten dann erst das Hotch am Telefon war.
Ich wurde rot und schämte mich.
Wir gingen zusammen raus zu den anderen.
Die Blicke fielen auf uns!
"Morgan? Lewy? Mit ins Büro" sagte Hotch
Wir folgten ihm schweigend.
"Ist das euer Ernst?" Fragte Hotch
'Was meinst du?' Versuchte ich mich raus zu reden
"Das Du mit Derek Sex während der Arbeit hast?" Hackte er nach
'Wir hatten Pause, was verspätet weil ich den einen Fall erst fertig bearbeiten wollte' erwiderte ich
"Trotzdem. Ich hab alles gehört teilweise" sagte Hotch
'Es tut uns leid Chief' murmelte ich
Wir beide gingen wieder an die Arbeit und ich schwieg die ganze Zeit nur noch.
Nach Feierabend gingen wir mit dem Team essen!
Ich saß neben Derek und Garcia ging auf die andere Seite von ihm.
Das passte mir gar nicht.
Aber ich versuchte mich zu beherrschen.
Doch wie sie ihn anschaute und er zurück das ging mir auf die nerven!
"Garcia? Kannst du kurz mit vor die Tür muss mit dir reden" sagte ich leicht zickig
Sie folgte mir raus!
"Garcia? Ich hab dich bisher immer gemocht, aber langsam reicht es mir" zichte ich
'Was meinst du?' Fragte sie
"Lass die Finger von Morgan" zickte ich
'Was willst du jetzt?' Fragte sie
"Derek gehört mir, ich liebe ihn. Du flirtest mit ihm und alles" sagte ich frech
'Wir sind nur Freunde' sagte Derek im Hintergrund und stellte sich dazu
"Hörst du Lina? Ich bin nur gut mit ihm befreundet, er erzählt mir viel und redet über dich wie sehr er dich liebt und alles" sagte Garcia dann
"Ich will ihn einfach nicht verlieren, die Eifersucht ist zu groß momentan" sagte ich und ließ mich weinend zu Boden sacken.
'Kein Problem Lina, es ist normal wenn mein Eifersüchtig ist das man Dinge anders sieht wie es gemeint ist' sagte Garcia
Derek ging sauer rein.
"Garcia ich mag kurz allein sein" erwiderte ich
Sie nickte und ging wieder rein.
Doch Derek sagte sie Bescheid damit er nach mir unauffällig schaute.
Ich weinte immer noch!
Die Angst war zu groß ihn zu verlieren.
Meine Gedanken spielten verrückt und dann kam mir die Idee das Messer.
Ich holte es raus und wollte es mir in den Bauch rammen was ich dann auch tat.
Derek kam Hilfe rufend zu mir gerannt!
Er kniete sich neben mich nach dem ich zu Boden bin und zog das Messer raus.
Dann drückte er mir die Wunde zu und Garcia kam und rief den Krankenwagen!
Ich weinte "ohne dich will ich nicht leben"
'Wieso ohne mich? Baby Girl, du verlierst mich nicht. Du musst deine Eifersucht unter Kontrolle bekommen' erwiderte Derek
Garcia hockte sich auch neben mich "du verlierst ihn nicht. Er liebt dich"
"Ich muss an mir arbeiten, so geht das nicht weiter. Ich weiß" sagte ich dann
Dann kam der Krankenwagen.
Sie behandelten mich und fuhren mit mir ins Krankenhaus.
Derek fuhr mit.
Unterwegs schlief ich ein!
Er hielt die ganze Zeit meine Hand und überlegte.
Ich wurde ruckartig wieder wach.
"Derek?" Schrie ich
'Baby Girl, ich bin hier' sagte Er
"Es tut mir leid, es tut mir so verdammt Leid" weinte ich
'Schon okay' erwiderte er
"Ich liebe dich doch nur so verdammt" murmelte ich
'Ich weiß, Baby Girl. Ich dich auch' antwortete er
"Ich änder mich versprochen" sagte Ich
'Baby Girl, ich bleib an deiner Seite' erwiderte er
Dann schlief ich wieder ein.
Ich ruhte und träumte.
Träumte von Derek, er war doch mein ein und alles!
Im Krankenhaus wurde ich dann ordentlich behandelt.
Derek wartete draußen nervös.
Dann kam ich auf mein Zimmer dort war Derek dann auch direkt bei mir.
Ich wurde wach und weinte tierisch, all das tat mir so verdammt Leid!