Am Abend, wenn alles still ist, geht die Maske jedes Menschen ab. Das gefakte Leuchten in den Augen verschwindet und hinterlässt einen farblosen Glanz. Die Augen sind jetzt mit einer gähnenden Leere und Kälte gefüllt. Auch das Lachen und Lächeln, das man den ganzen Tag trägt, verschwindet. Die Mundwinkeln setzten sich zu ihren natürlichen Platz zurück. Überhaupt sieht man im großen und ganzen erschöpft aus. Erschöpft, von dem gefakten Glanz in den Augen,
Erschöpft, von dem geübten Fakelächeln und Lachen,
Erschöpft vom fröhlichen Erscheinungsbild.
So unglaublich schwer drückt jetzt der verdrängte Schmerz in der Brust. All das Leid, die Trauer sind jetzt wieder präsent. Langsam rinnt jetzt eine Träne nach dem anderen von Gesicht. Leise weint man vor sich hin, hauptsache, niemand kann dich sehen.....Bohaa, irgendwie ist das Kapitel heftig geworden. Bitte votet wieder und schreibt.
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Meine wahren und doch wahren Gedanken.....
PoesiaDie Menschen haben ihr eigenes Ich verloren, wegen unnötiger Perfektion. Die Menschen haben ihr eigenes Ich verloren, wegen unnötigen Anpassen. Die Menschen haben ihr eigenes Ich verloren, wegen falschen Freundeskreisen. Die Menschen haben ihr eigen...