Zusammen mit dem beliebtesten Jungen?

Teil 2

Kathi: "Hey!"

Ich: "Redest du mit mir?"

Kathi: "Ja mit wem sonst?"

Ich: "Hey! Sorry aber es hat sich noch nie wer mit mir freiwillig unterhalten."

Kathi: "Ja das hab ich mitbekommen. Es tur mir leid dass ich dich die ganze Zeit so fertig gemacht habe!"

Ich: "Nicht so schlimm man gewöhnt sich dran!"

Kathi: "Echt das kann ich mir nicht vorstelln so ganz allein ohne Freunde!"

Ich: "Aber du unterhältst dich nicht nur mit mir damit du dich an Sebastian ranmachen kannst oder?"

Kathi: "Ne ich hab ja nen Freund und der is nich süßer!"

Wir mussten lachen. Dan kam Jan.

Jan: "Ihr unterhaltet euch?"

Ich: "Ja!"

Kathi: "Sie ist echt lustig!"

Jan: "Na dann unterhaltet euch ruhig weiter ich wollte euch nicht stören!"

Er flüsterte mir ins Ohr: "Ich glaube Katharina meint es ernst, dass sie eine Freundin sein will!"

Ich: "Echt?"

Jan: "Ja!"

Und er ging zu seine Kumpels.

Kathi: "Seid ihr zusammen?"

Ich: "Wer?"

Kathi: "Na du und Jan!?"

Ich: "Ehrlichgesagt ... Ja!"

Kathi: "Echt? Wusst ich gar nicht!"

Ich: "Das weiß keiner außer ich, er und mein Bruder! "

Kathi: "Du hast nen Bruder?"

Ich: "Ja aber das weiß auch keiner! Ich konnte es nie wem sagen. Ich war immer eine Außenseiterin!"

Kathi: "Wow! Das klingt echt schlimm!

Ich: "Findest du?"

Kathi: "Ja! Aber jetzt hast du ne Freundin!"

Ich: "Achja?? Wen denn?:

Kathi: "Na mich!"

Ich: "Cool!"

Kathi: "Wollen wir vielleicht heute Nachmittag in die Stadt gehen?"

Ich: "Ja klar ich muss nur noch meine Mutter fragen!"

Kathi: "Ok. Ich bin nach der Schule gleich im Cafe am Eck! Wenn wir uns da treffen?"

Ich: "Ja können wir! Wieso bist du eigentlich gleich nach der Schule in der Stadt?"

Kathi: "Meine Eltern müssen den ganzen Tag arbeiten und ich hab keine Verwandten in der Nähe, und da geh ich dann immer ins Cafe!"

Ich: "Du kannst auch zu mir zim Essen kommen!"

Kathi: "Echt? Geht das?"

Ich: "Ja klar mein Bruder hat oft kurzfristig Freunde zum essen eingeladen. Da wird es js auch einmal bei mir gehn!"

Und wir mussten lachen. Dann gongte es.

Herr Meier: "Heute setzten wir um!"

Was für ein Glück!  Katharina setzte sich neben mich und Jan auf die andere Seite neben mich (wir haben vierertische). Neben Jan saß sein bester Kumpel John.