Mein Umzug Nach Köln #ArdyFF

Wieder vereint

Pov. Jessie

Es ist so toll das zwischen mir und Ardy alles geklärt ist. Er weiß jetzt das ich nur ihn liebe.

A:"Es ist schön hier mit dir zu liegen, meine süße."
J:"Ja das ist es, mein süßer."

Wir kicherten daraufhin wie zwei Schulmädchen.

T:"Man merkt das ihr euch wieder versteht!"

Was will Taddl uns jetzt damit sagen?

J:"Taddl? Bist du untervögelt?"
Schrie ich zurück.

T:"Nein, aber danke der Nachfrage."
A:"Komm doch rein, zu uns T wir beißen nicht."
T:"Aber ihr fickt!"
J:"Igitt! Bestimmt nicht wenn du dabei bist!"
A:"Außerdem würdest du das bestimmt gerne sehen!"

Ich verdrehte meine Augen, müssen die so rumschreien? Jemand riss die Zimmertür auf, es war Taddl. Er setzte sich zu uns aufs Bett. Er schaute uns mit einem breiten grinsen im Gesicht an.

A&J:"Was hast du vor?"
sagten Ardy und ich gleichzeitig, während wir uns in die Augen schauten.
T:"Nicht's. Wollen wir was spielen?

Was hat er vor? Will er uns Pranken?

J:"Klar, lasst uns ein Spiel aussuchen, das wir dann gemeinsam spielen können."
A:"Wie wäre es mit Monopoly?"

Taddl und ich schauten uns an unf nickten, dann sahen wir zu Ardy. Ich bin ziemlich gut in Monopoly.

J:"Ja, Monopoly klingt gut, oder Taddl?"
T:"Ja, spielen wir Monopoly!"
J:"Wer von uns dreien bewegt jetzt seinen Arsch um das Spiel zuholen?"

Ardy meldete sich.

A:"Ich werde es holen, ihr zwei faulen."

Wir zwei lachten. Ardy ging raus aus dem Zimmer.

T:"Und? Was werdet ihr nach dem Spiel machen?"

Ernsthaft Taddl?

J:"Das was du nicht machst."

Antwortete ich ihm.

T:"Vielleicht werde ich auch ficken, das weißt du doch nicht."

Gerade als ich antworten wollte, kam Ardy ins Zimmer. Er stellte das Spiel aufs Bett ab, wir Bauten es gemeinsam auf.

J:"Ich will das Pferd!"
T:"Weil ich geile Sneaks habe, nehme ich den Schuh."
A:"Da die Uhr ein Zeichen der Zeit ist, nehme ich sie."

Wie Philosophisch mein Ardy doch ist.

J:"So meine Boys. Seid ihr bereit zu verlieren?"

Fragte ich herausfordernd.

T:"Tzz, wovon träumst du? Thaddeus Tjarks verliert doch nicht gegen ein Mädchen!"
J:"Das werden wir sehen!"

Es wurde ein sehr langes Spiel. Taddl beendete mit 1500M Schulden. Ardy hatte noch Geld um genau zu sein 450M. Ich habe natürlich gewonnen, hatte auch die drei teuersten Straßen gekauft, auf jeder war eine Villa gebaut.

J:"Ich dachte der Herr Tjarks verliert nicht gegen ein Mädchen?"
A:"Tja Taddl, fordere meine Freundin nicht heraus, sie ist ein Naturtalent."
T:"Ihr habt euch gegen mich verschworen!"

Schreite Taddl und verschränkte die Arme vor der Brust. Ardy und ich konnten uns nicht zusammenreißen, wir lachten lauthals los. Taddl schaute uns dann grimmig an, lachte aber danach mit uns mit. Mein viel zu teures Smartphone unterbrach und beim lachen. Es war Felix, er rief mich an.

J:"Ardy, es ist Felix. Soll ich rangehen?"
A:"Ja, aber schalt auf Laut."

So machte ich es dann auch.

F:"Oh, danke das du rangegangen bist."
A:"Was ist?!"
F:"Jessie, ich tat es aus liebe, aus liebe zu dir."

Ardy wurde blass. Taddl sah ihn besorgt an.

J:" Trotzdem macht man sowas nicht. Du hast Ardy und mich sehr verletzt damit!"
F:"Ich will dich sehen. Ich brauche dich Jessie..."

Was will er von mir?

A:"Felix..."
F:"Ardy..."
T:"Taddl..."

Taddl muss immer den Clown spielen.

A:"Du liebst also meine Frau?"
F:"Ja, natürlich liebe ich sie! Sie ist eine atemberaubende Frau!"

Hallo? Ich bin zufälligerweise auch noch da...

A:"Wenn du sie wirklich liebst, dann lässt du sie einfach. Belästige sie nicht mehr."
F:"Das kannst du nicht von mir verlangen, ich werde um sie kämpfen! Denn sie ist es wert das man um sie kämpft!"
J:"Felix, ich liebe Ardy. Du bist nur ein Freund für mich."
T:"Und was ist mit mir?"
J:"Du bist mein bester Freund. Denn du warst für mich da als es mit Ardy nicht gut lief."

Wir drei nahmen uns in den Arm.

F:"Jessie, jetzt liebst du mich vielleicht nicht. Aber du wirst es."
A:"Es reicht jetzt Felix! Ich werde jetzt auflegen!"

Aufeinmal fing Felix an zu singen.

F:"Jessie, ich liebe dich, du bist die Frau meines Lebens...!" 

Ardy legte auf.

A:"Und den nannten wir mal Freund!"
T:"Tja, ich werde dann jetzt mal was zum bumsen suchen."

Er ging raus. Ardy und ich beschlossen schlafen zu gehen. Wir räumten das Spiel auf. Danach zogen wir uns aus, bis auf die Unterwäsche. Er gab mir einen Kuss und wünschte mir eine gute Nacht. Ich schlief in seinen Armen ein.

Dieses Kapitel ist jetzt zu ende. Wenn ihr Ideen habt, dann schreibt sie mir in die Kommentare.