Malum - Zwei verschiedene Welten (dirty)

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Michael Pov

"Michael kannst du mir sagen was das ist?!" Mit einem hochrotem Gesicht starrte mich meine Mutter sauer an. In ihrer Hand hielt sie meine letzte Mathearbeit. Eine sechs..wie immer. "Das ist ein Blatt Papier Mutter...tolle Erfindung oder?" Ich fuhr mir durch die grün gefärbten Haare. "Werd jetzt ja nicht frech. So geht das nicht weiter." Augenverdrehend ging ich an ihr vorbei in die Küche. Wütend stampfte sie hinter mir her. "Ich habe Calum Hood angerufen und ihn gefragt ob er dir Nachhilfe geben kann." Abrupt blieb ich stehen und funkelte meine Mutter sauer an. Sie wusste genau das ich mit diesem Jungen nichts zu tun hatte und es auch nicht wollte. Er war mein Nachbar und als wir hier neu eingezogen sind hab ich auch versucht mit ihm zu reden, aber der hat ja keinen einzigen Ton rausbekommen. Mit sowas muss ich mich doch nicht abgeben. "Du musst doch bescheuert sein wenn du denkst ich werde mir das antun." Mit den Worten nahm ich mir meine Jacke und lief nach draußen. Ich machte mich auf den Weg zum Skaterpark, wo alle meine Freunde immer standen. Wie immer wurde ich von allen Menschen doof angeguckt. Aber das ist ja heutzutage irgendwie normal. Ich sah halt nicht so aus wie jeder und das passte den allen so gar nicht. Die Blicke ignorierend lief ich einfach weiter. Als ich dann wenig später am Skaterplatz ankam wurde ich gleich von meinen besten Freunden Luke und Ashton begrüßt. Sie mussten mir eine Zigarette geben, weil meine Mutter mir dafür kein Geld mehr geben wollte. "Meine Mutter will das Hood mir Nachhilfe gibt", erzählte ich noch leicht säuerlich. (xD) "Nicht dein Ernst?" Luke fing an zu Lachen. "Wie will der dir denn Nachhifle geben? Der ist doch so schüchtern das der mit niemanden wirklich redet." Ich zuckte mit meinen Schultern und pustete den Rauch aus. "Ach guck mal wenn man vom Teufel spricht." Lachend zeigte Ashton in eine Richtung aus der gerade tatsächlich Calum Hood ankam. Er hatte wie immer seinen Blick gesenkt. Seufzend kam ich ihn entgegen, nahm sein Handgelenk und zog ihn um die nächstbeste Ecke. Entsetzt sah er mich an. "Hör zu Hood ich hab gar kein Bock auf diese dumme Nachhilfe, aber weil meine Mutter sonst noch komplett ausrastet kommst du heute Abend um sechs zu mir. Meine Mutter hat Nachtschicht und so haben wir unsere Ruhe...Verstanden?" Calums Blick richtete sich wieder auf den Boden und er nickte zaghaft. "Gut." Ich ließ ihn da einfach stehen und ging zu meinen Freunden zurück wo ich dann auch bis Abends blieb.

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"Du musst uns unbedingt erzählen wie die Nachhilfe war Okey?" Ashton hielt seinen Wagen in meiner Auffahrt. "Und nimm ihn nicht zu hart Clifford", meldete sich Luke von der hinteren Reihe. Murrend stieg ich aus und knallte die Tür zu. "H-Hey." Ich erschrak fast zu Tode. Vor meiner Haustür stand Calum und sah mich schüchtern an. Ich schaute auf meine Uhr. Es war schon zehn nach sechs. "Tut mir leid wenn du lange warten musstest." Ich war überrascht von meinen Worten. Sonst hatten mich meine Mitmenschen doch auch nie interessiert. Calum schüttelte den Kopf. "Geht schon", murmelte er. Nickend schloss ich die Haustür auf und betrat, dicht gefolgt von Calum in die Wohnung. "Willst du was trinken?" Der braunhaarige Junge schüttelte wieder den Kopf. Seufzend führte ich ihn in mein Zimmer, wo wir uns auf mein Bett setzten. Gerade als Calum seine Bücher rausholen wollte hielt ich ihn auf. "Ich hab kein Bock zu lernen...lass uns doch was anderes machen." Der schüchterne Junge vor mir sah mich an. Das erste mal vielen mir seine braunen Augen auf und wie schön sie ja eigentlich waren. Ja das ich schwul war hab ich mir schon vor längerem eingestanden, aber das ich Calum Hood interessant fand konnte nicht sein. Ich mein vom äßerlichen war er heiß, aber diese nerdige und extrem schüchterne Art nervte mich bisschen. "W-Was denn?" Ich zuckte mit den Schultern und ließ mich zurück auf mein Bett fallen. Calum musterte meinen gesamten Körper. "Gefällt dir was du siehst." Sofort lief er rot an und sah weg. Ich setzte mich wieder aufrecht hin und legte meine Hand "zufällig" auf seine. "Dir muss das nicht peinlich sein. Allgemein kannst du nicht so schüchtern durchs Leben laufen. Du siehst ja nicht schlecht aus und ich wette du bist auch mega sympathisch, nur deine Schüchternheit zerstört alles." Calum hob seinen Kopf und sah mir in die Augen. "D-Du findest d-das ich gut a-aussehe?" Ich nickte leicht. Calum strahlte mich glücklich an. Sofort wurde mir ganz warm ums Herz. "Ähm wollen wir bisschen zocken?" Ich kratzte mich verlegen am Hinterkopf. "Klar." Mit Calum im Schlepptau ging ich nach unten ins Wohnzimmer wo ich den Fernsehr und die Konsole einschaltete.

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"Man Michael. Lass mich doch einmal gewinnen...wenigstens einmal." Schmollen sah Calum zu mir hoch. Er saß nämlich zwischen meinen Beinen mit seinem Rücken an meinem Oberkörper gelehnt. Er war jetzt schon seit fast drei Stunden hier. Er war wie ausgewechselt. So süß und einfach er selber. So gefiel er mir hundert mal mehr. "Vergiss es Babe. Ich bin der ungeschlagen Meister." Gespielt beleidigt verschränkte Calum seine Arme vor der Brust. Ich legte meinen Zeigefinger unter sein Kinn und drückte es leicht hoch. "Nicht beleidigt sein. Ich mach das schon wieder gut." Seine braunen Augen fingen an zu leuchten. "W-Wie denn?" Ich kam ihm langsam näher und beobachtete genau Calums Reaktion. Er schloss einfach seine Augen und lächelte leicht. Ich tat es ihm gleich und presste meine Lippen auf seine. Zuerst verharrten wir in der Position, dann fing ich an sanft meine Lippen zu bewegen. Schüchtern machte er meine Bewegungen nach. Aus dem erst so unschuldigen Kuss wurde eine wilde Knutscherei. Wenig später lag ich über Calum und rieb mein Becken gegen seins. "M-Mikey warte." Calum sah mich mit geröteten Wangen und geschwollenen Lippen an. "Was ist los Babyboy?" Er fing an kurz zu lächeln. So schnell wie es da war, war es aber auch wieder verschwunden. "Naja...ich bin noch Jungfrau." Ich strich ihm sanft über die Wange. "Ich weiß. Sag wenn ich jetzt aufhören soll." Ich musste jetzt nicht unbedingt mit ihm schlafen. Auch wenn ich es wollte. Zu meiner Verwunderung schüttelte er den Kopf. "Ich vertraue dir Mikey." Oh gott. Er hatte mich Mikey genannt. Wie süß das aus seinem Mund klang. Lächelnd fing ich an seinen Hals mit Küssen zu überhäufen. "Lass uns in mein Zimmer gehen." Calum nickte leicht. Ich zog ihn auf die Beine und ging dann ohne seine Hand loszulassen mit ihm nach oben. Dort drückte ich ihn leicht aufs Bett. "Ich werde ganz vorsichtig sein." Calum legte seine Hand auf meine Wange. "Ich weiß." Ich schloss für einen kurzen Moment meine Augen und lehnte mich an seine Hand an. Irgendwas löste dieser Junge in mir aus, was ich nicht beschreiben konnte. Langsam beugte ich mich vor und küsste diesen atemberaubenden Jungen. Es dauerte nicht lange bis ich meine Zunge miteinspielte. "Mikey...bitte mach was", murmelte Calum gegen meine Lippen. Grinsend ließ ich meine Hand unter sein Shirt gleiten. Sanft strich ich über seinen Bauch. "So ungeduldig", murmelte ich und zog ihm sein Shirt aus. Wenige Minuten später lagen wir auch schon nackt aufeinander. Ich verwöhnte Calums Oberkörper während ich vorsichtig einen Finger in ihn stieß. Stöhnend krallte er sich in meinem Rücken fest. "Oh Gott Michael...ugh so gut." Vorsichtig nahm ich einen zweiten Finger dazu und machte so lange weiter bis ich der Meinung war das er weit genug gedehnt war. "Ich glaub du bist so weit." Calum öffnete seine Augen und sah mich erregt an. "S-Soll ich dich reiten?" Schnell setzte ich mich gerade ans Kopfende und nickte heftig. Calum kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. "Bist du bereit?" Als Antwort führte er langsam meinen Penis in sich. Schmerzerfüllt söhnte er auf. Einen Moment verharrte er in der Position, dann hob er sein Becken und ließ es im nächsten Moment wieder fallen. "MIKEY", quietschte er mit erregter Stimme. Ich krallte meine Finger in seine Hüfte und legte meinen Kopf in den Nacken. "Mhh ich liebe dich." Sofort schlug sich Calum die Hände vor den Mund. Grinsend stieß ich Hüfte nach oben und musste wohl seinen süßen Punkt getroffen haben. "Ich liebe dich auch Calum." Seine Wangen wurden rot und er fing an zu lächeln. Ich zog ihn an mich und küsste ihn. Langsam fing er wieder an sein Becken zu bewegen. Ich spürte schon wie ich nicht mehr lange aushalten würde, weswegen ich Calums Glied in die Hand nahm und langsam anfing zu pumpen. "Mhh Michael...g-gleich...FUCK." Schon kam er mit mehreren Schüben zwischen uns. Dieser Anblick gab mir ebenfalls den Rest und ich kam tief in ihn. Erschöpft kuschelte sich Calum an meine Brust. "Meintest du das ernst? Also das du mich liebst?" Er hob leicht seinen Kopf und sah mich an. Ich gab ihm einen Kuss auf den Kopf. "Natürlich." Überglücklich strahlte er mich an. "Sind wir dann jetzt zusammen?" Er fing an kleine Kreise auf meine Brust zu malen. "Wenn du das willst." Heftig nickte er. "Dann bist du jetzt meins."

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Es war schwer den Jungs klar zu machen das ich mit dem schüchternen Hood zusammen war, doch sie nahmen es gut an.

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XxNiallsTeddybearxX
Tut mir leid das der One Shot so lange gedauert hat. Ich hoffe wirklich das er dir gefällt... Ich bin persönlich nicht so zufrieden...
Ich hab nicht nochmal drauf gesehen kann also sein das Fehler drinne sind :)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 10, 2016 ⏰

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