Es tat weh zu fühlen, denn jedes Fühlen machte mich menschlicher, wärmer und verletzlicher.
Ich wollte kalt bleiben, so gerne.
Ich wollte nichts spüren, niemandem Angriffsfläche geben.
Ich konnte nicht mehr fühlen.Aber du, oh du,
Du schafftest es, meine Mauer zu brechen, meine Gefühle zu entlarven.
Du hast mich verletzlich gemacht.
Aber bei dir konnte ich ich sein, ich konnte fühlen,
denn bei dir, wusste ich, würde ich niemals angegriffen werden.
Ich konnte wieder fühlen, dank dir.