Betrayed

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Als ich gerade meine Haare fertig gestyled habe, klingelte es an der Tür.
Oh mein Gott er ist da!
Ich erwarte diese Nacht nämlich Besuch von meinem Freund Evan. Heute Nacht bin ich allein zu Haus und habe ihn deshalb zum übernachten hergebeten. Wir sind schon seit 2 Wochen zusammen doch heute soll es was besonderes werden. Heute Nacht werde ich ihm das erste mal erlauben...naja Ihr wisst schon.
Die Sache mit dem ersten Mal nimmt man in meiner Schule sehr ernst. Ist es nicht mit dem richtigen, bist du eine Schlampe. War es ein betrunkener One Night stand, bist du eine größere Schlampe. War es der Vater deiner besten Freundin,- naja das erklärt sich von allein.

Noch ein rascher Blick in den Spiegel. Mann, ich hab mich noch nie so rausgeputzt wegen ihm. Ich trug ein sehr Ausschnittgewagtes T Shirt und darunter einen harten Push up Bh Sodass mein Dekolleté heute besonders heraussprang, meine braunen Haare trage ich einfach normal runterhängend, habe sie aber (um etwas sexy zu wirken) ein bisschen gelockt. Ich trage doppelt so viel Make up wie in der Schule und habe auch falsche Wimpern dran gemacht. Noch dazu trug ich einen sehr kurzen Minirock den ich den alten Teenie Sachen meiner Mom gefunden hab und darunter sehr dünne Tangas. Ich weiß Nichtmal ob man das Tangas nennen kann. Es ist einfach nur ein Streifen Stoff.  
Im Nachhinein  betrachtet ist das alles vielleicht ein wenig dick aufgetragen aber es soll ja auch was ganz besonderes werden.

Ich lief nach unten und so wie ich die Treppen runterbaumelte spürte ich wie kurz dieser Rock in Wahrheit war. Mit jedem Schritt konnte man wahrscheinlich, wenn man hinter mir stehen würde, meinen ganzen Hintern erkennen.
Ich öffnete die Tür und grinste Evan an. Am Anfang sah er noch ziemlich normal aus aber sobald er mich gesehen hatte hielt er plötzlich erschrocken inne und musterte mich von Kopf bis Fuß.
»Oh hello Baby«, sagte er, immer noch auf mein Outfit schauend. Er formte ein leises wow mit seinen Lippen als er auf meinem Dekolleté stehen blieb.
Ich lächelte, Schmied mich näher an ihn und küsste ihn. Ich fühlte wie er den Kuss genoss, als hätte er schon eine Ahnung worauf ich hinaus wollte. Aber so weit sind wir noch nicht. Also löste ich mich von ihm nahm seine Hand und zog ihn hinter mich mit. So wie er da hinter mir hertorkelt muss er wohl auf mein beinahe nacktes Hinterteil glotzen, was wie erwähnt, sehr sichtbar war.
»Gehen wir irgendwo hin?«
»Nope. Wir bleiben die ganze Nacht hier.«
Ich ging mit ihm nach oben und musste wieder höher treten, wegen den Stufen. Spätestens jetzt war mein kompletter Po sichtbar und ich konnte Evan nicht verübeln mir hinterhersehen zu müssen. Als wir mein Zimmer erreichten, erkannte er, das dort auch schon alles vorbereitet war. Es standen einige Kerzen auf meinem Nachtisch, sonst waren alle  Lichter aus und meine Bettwäsche war auch ziemlich reizvoll.
Evan schmunzelte. »W-was...?« ich lies ihn nicht zuende sprechen, drehte nur seinen Kopf in meine Richtung und küsste ihn.
»Happy Birthday im Nachhein?« Ich lächelte und küsste ihn erneut. Diesmal heftiger. Nun begriff er genau, was geschah und er packte fest meine Pobacken und zerrte mich hinauf sodass ich praktisch auf seinen Hüften saß und die Füße hinter seinem Kreuz verschränkt hatte. Er packt meine Taille und drehte mich zur Wand, wo er mich abstellte um die Hände frei zubekommen, damit er mich ausziehen konnte.
»Tun wir's echt?«, keuchte er.
»Aha.«
Er zog mein T Shirt aus und beglückte sich an meinen runden, straffen Brüsten, die durch den Bh enormer wirkten als sonst. Er küsste sie, riss mir den Bh runter und küsste sie nochmal.
Langsam wurde es heißer. Ich zog sein T Shirt aus, er riss meinen Rock runter, knetete meinen Hintern und riss mir dann das Höschen vom Leib. Dann packte er sein Ding raus und steckte es mir vorsichtig rein.
Es tat ein wenig weg als er eindrang und auch als er tiefer wurde. Ich öffnete meinen Mund ein wenig, wollte stöhnen aber ich wollte auch nicht das er denkt ich hab schmerzen und aufhörte. Als er ihn ganz reingesteckt hatte, war das schlimmste auch vorbei. Danach wippte er nur mit pulsierenden Bewegungen rein und raus, immer schneller und schneller. So ging das eine ganze Weile, bis wir zum Ende kamen.
Ich seufzte, war glücklich und erschrocken zugleich, das das passiert ist. Evan packte ihn wieder ein und lächelte.
Das wars schon? Mehr macht man nicht?
Also ich war auf jeden Fall erschöpft aber in Pornos und in Filmen dauert diese Sache immer irgendwie länger. Vielleicht weil sie dort mehr Sachen machen. Verrücktere Sachen. Die ich eigentlich nicht unbedingt machen wollte, ich hab bekommen wonach ich verlangt habe und das reicht mir.
Evan zog sich sein T Shirt wieder an und zog die Hose wieder hoch.
»Hast du's irgendwie eilig?«, fragte ich lachend.
Er seufzte. »Terra, hör zu.«
Oh-uh. Er klang nicht fröhlich. Habe ich irgendwas falsch gemacht? War ich nicht gut genug? Verdammt, ich hätte es eigentlich wissen sollen. Jemand wie ich kann jemanden wie Evan sexuell nicht beeindrucken, das war klar.
Ich schaute ihn besorgt an und kam näher.
»Ich bin aus einem bestimmten Grund hergekommen... Die Sache zwischen dir und mir, weißt du,...«
ich öffnete den Mund, um was zu sagen, da sagte er schon: »Die klappt einfach nicht mehr.«
Ich drückte die Augenbrauen zusammen und wartete, bis er weiter sprach. Ich fühlte, wie die Wut immer größter in mir wurde, als mir klar wurde worauf er hinaus wollte.
»Terra ich mach Schluss.«
WAS ?!
»es tut mir leid, aber so ist es das beste.«
»Du machst...Schluss? Mit mir? Du?« ich wollte es nicht eingestehen.
Er nickte.
»Willst du mich eigentlich verarschen? Zuerst durchficken und dann schlussmachen, regelst du so deine Probleme?«, brüllte ich. Und ich brüllte in einer Tonlage die ich nicht einmal von mir kannte.
»Ich wusste du würdest auszucken...«
»Oh, wirklich? Weißt du was, Evan? Scher dich zum Teufel!«
»Übertreib jetzt nicht Terra...«
»Wie heißt sie?!«, brüllte ich.
»Wie heißt wer?«
»Die Schlampe wegen der du mit mir Schluss machst, wer ist es?«
»Es gibt niemanden anderes, ich schwöre es. Terra, bitte beruhige dich.«
»Sag mir nicht was ich tun soll! Ich habe diesen Abend für dich geplant und habe ich mich darauf vorbereitet und anstatt es mir gleich zu sagen, hast du deine Chance ergriffen, hast meine Jungfräulichkeit entnommen und machst dann Schluss mit mir?! Du bist ein echtes Arschloch, Evan!« Ich rannte in mein Badezimmer holte meinen Bademantel und legte ihn um mich, weil ich nicht wollte, das er mich weiterhin nackt sieht.
»Hau ab!«
»Wir können doch noch reden...«
»Worüber willst du reden?« meine Stimmlage senkte sich. »Evan, ich...ich will dich nicht mehr hier haben, bitte geh! Geh einfach!« Ich drehte ihn um, schob ihn mit beiden Händen raus aus meinem Zimmer und knallte die Tür zu. Den Rest des Weges kannte er bereits.
Ich lies mich mit dem Rücken die Wand runtergleiten, während meine Finger sich in meine Haare bohrten. Ich wollte weinen. Ich wollte meine Racheaktion planen und einfach weinen.

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⏰ Last updated: Aug 18, 2017 ⏰

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