My Best Friend And I [Justin Bieber FF]

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Justin's view:

(Donnerstag) Ich hatte normal Unterricht wie immer, doch als ich nach Hause fahren wollte sah ich einen Typen.

Er stand da und wartete auf jemanden, er wartete auf mich.. er kam auf mich zu und er sagte: ,,Justin.." Ich sagte: ,,Nein lass mich einfach." Er sagte: ,,Hör zu ich komme, es ist mir egal ob du es willst oder nicht!"
Ich sagte: ,,Verpiss dich und lass uns in Ruhe!" Er lachte und ich konnte es einfach nicht glauben, nach 2 Jahre wieder zu kommen und so tun als ob nichts wäre..

Kelsey kam auf mich zu und mein "Dad" verschwand. Sie fragte: ,,Wer war das?" Ich konnte es ihr nicht jetzt sagen, also sagte ich: ,,Niemand, Kelsey."

Sie sagte: ,,Just-" Ich unterbrach sie, ich sagte: ,,Kelsey lass mich jetzt!" sie fragte: ,,Ist alles okay?" Ich konnte jetzt einfach nicht mehr Reden, ich war zu wütend.

Ich antwortete ihr nicht und ging zu meinem Auto, sie rannte mir hinterher und sagte: ,,Justin!" Ich sagte: ,,Halt einfach deine Klappe Kelsey!!"

Sie sagte: ,,Was ist los mit dir?!" Ich sah sie wütend an und sagte: ,,Verschwinde einfach von mir!" ich stieg in meinem Auto ein. Ich sah wie sie anfing zu weinen, doch ich konnte nicht anders und fuhr los.

Ich fuhr zu einem Ort, denn ich noch niemanden gezeigt habe, ich war hier alleine, konnte meine Wut rauslassen, konnte nachdenken und einfach nicht an diesem scheiß Typen denken.

(Flashback)

Ich war mit Jazzy und Jaxon an einem Freitag zuhause, mein Vater war nur da und Mom war einkaufen.

Ich spielte mit Jazzy und Jaxon sie lachten und ich grinste, mein Vater war einer der immer betrunken war.

Es kann sein das er sich verändert hatte, aber damals war es nicht so.

Er hatt am diesen Tag etwas gemacht, wass ich niemals vergessen werde und kann.

Ich war in Jaxon's Zimmer und brach im zum einschlafen, ich sang ihm ein eigens Lied vor es hieß: Be alright.

Als er eingeschlafen ist, ging ich in Jazzy's Zimmer, aber sie war nicht dort ich suchte sie und fand sie..
Sie war unten und ich hörte wie sie schrie und weinte, ich sah meine Jazzy wie sie von meinem Vater fast umgebracht wurde.

Er hatte eine Waffe in seiner Hand und zielte auf sich.

Ich ging dazwischen schlug seine Waffe runter und er packte mich an meinem T-shirt und schlug mich in meinem Gesicht.

Ich roch den Alkohol und schlug ihm, bevor er seine Waffe wieder nahm.

Mom kam rein, sie rief meinen Namen und ich hörte auf, sie rief die Polizei und er kam ins Gefängnis für 1 Jahr.

Ich umarmte Jazzy und sie vergass das ganze zum Glück, weil sie redete nie darüber oder war traurig, sie war immer die alte Jazzy... Meine Jazzy..

Ich liebe sie.

(Flashback Ende)

Ich wischte mir meine Tränen weg und sah auf dem Boden, Yep ein "Justin Bieber" kann auch mal weinen.

Ich stand auf schlug gegen die Wand, die neben mir war und ich fing an zu bluten.

Ich ging zu meinem Auto und stieg ein, ich fuhr einfach erstmal ein bisschen herum und danach zu Madison.

Sie war ein Mädchen, die schüchtern aber sexy ist.

Ich fuhr zu ihr, weil ich meinen Kopf freischalten wollte und musste.

Ich stieg aus und ging zu ihr, sie war zuhause, sie schloss die Tür auf und ließ mich rein.

Ich nahm ihre Hand und sie zog mich in ihr Zimmer, als wir ankamen schloss sie die Tür zu und ich küsste sie Wild.

Sie erwiderte und kicherte in den Kuss, Es fühlt sich nicht richtig an.. aber so kann ich mein Kopf frei kriegen.

Ich zog sie an ihrem Po näher zu mir und sie ließ sich auf mich ein...

Ich dachte plötzlich an Kelsey. Fuck... ich habe mich mit ihr gestritten und sie weinte... was soll ich machen.

Ich löste mich und sie sagte: ,,Wohin gehst du??" Ich sagte: ,,Weg." Ich ging rauß und stieg in meinem Auto ein.

Es war jetzt 23:00 Uhr, ich fuhr nach Hause und meine Mom sagte: ,,Ist alles okay?" Ich nickte nahm Jazzy in meinen Hände und sagte: ,,Ich liebe dich, Jazzy." Sie sagte: ,,Ich dich auch, Justin." Ich küsste sie, nahm ihre Hand und ging mit ihr in mein Zimmer.

Ich sagte: ,,Du schläfst bei mir heute." Sie freute sich und nickte, ich zog mich aus und sie hatte ihre Pyjama an.

Wir legten uns hin und schliefen ein.

(Jazzy)