Ich habe mich für Sachen interessiert, von denen ich vorher nicht einmal wusste. Und nur wegen ihm. Weil ich alles machen wollte, was er macht. Alles lieben wollte, was er liebt und alles hassen wollte, was er hasst.
Er war mein Vorbild.
Ein Rätsel, dass ich mit allem, was ich hatte erforschen wollte. Ich wollte alles über ihn wissen.
Für ihn da sein.
Mit ihm lachen.
Mit ihm weinen.
Ihm alles geben, dass er verdient. Ihm seine Liebe zurück geben. Alles mit ihm teilen. Alles für ihn aufgeben.
Eins sein mit ihm.
Er hat in mir neue Seiten geweckt.
Neben ihn war ich einfach nur Ich.
Ich lernte auch, dass ich mich für KEINEN Menschen auf dieser Welt verstellen muss.
Ich habe ihn ein paar Mal beim Singen zugehört.
Oh Gott, ich habe es geliebt ihm zuzuhören. Ob beim Singen oder Sprechen.
Ich konnte nicht genung von ihm bekommen. Er war und ist meine Droge.Meistens hatten wir nur kurze Gespräche, weil ich mich einfach nicht traute ein Gespräch aufzubauen. Doch das reichte schon komplett aus für mich. Es war mir egal, über was wir redeten. Hauptsache wir redeten.
Einmal hat er für MICH gesungen.
Das ist der einzige Moment, bei dem ich mir Hoffnungen machen konnte. Aber es war sooo schön. So toll. Ich fühlte mich wie in meinem schönsten Traum.
Ich hatte das Gefühl von Einzigartigkeit in seiner Nähe.
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WIR KÄMPFEN ALLEIN
RomantikWarum tut es noch immer so weh? Und alles, was mir bleibt sind Erinnerungen.