Rivalin ?! (2)

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Hier kommt auch schon der 2. Teil von Kagami Taiga. Ich hätte ihn auch Gestern rausgebracht, aber da hatte ich Geburtstag und somit hatte ich keine Zeit.

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Drei Monate sind nun schon vergangen seit dem ich wieder Basketball in einem richtigen Team spiele und noch immer wussten meine Eltern nichts davon. Es ihnen zu sagen, hatte ich ohne hin nicht vorgehabt, dennoch überkam mich jedesmal diese Angst, wenn sie mich wissend ansahen und anscheinend nur darauf warteten, dass ich es ihnen sage. Eine Hand auf meiner Schulter ließ mich aufschrecken und überrascht in das fragende Gesicht Kagamis blicken. ,,Was ist los ? In letzter Zeit wirkst du so verloren. '' ,,Es ist nichts Kagami-kun. '' ,,Taiga. '' ,,Was ?'' ,,Nenn mich Taiga. '' ,,O-ok, Taiga-kun. '' Grinsend packte er mein Handgelenk und gemeinsam liefen wir auf dasSpielfeld. Heute würden wir gegen die Tuoo und somit gegen Aomine Daiki spielen. Entschlossen richtete sich mein Blick auf den dunkelhaarigen vor mir, welcher mich mit einem überraschten Blick bedachte. ,,Ich wusste nicht, dass du wieder spielst Lena-san. '' ,,Es hat sich nun einmal so ergeben. '' ,,Verstehe. Sind, dass da oben nicht deine Alten ?'' Geschockt sah ich augenblicklich rauf auf die Plätze der Zuschauer und tatsächlich, meine Eltern saßen dort und sahen direkt zu uns runter. ,,Es geht los !'' Meine Eltern mussten jetzt warten, ich würde mein Team jetzt sicher nicht im Stich lassen. Es war ein einziges Hin und Her und trotz unserer Anstrengungen....verloren wir. Mir die Tränen unterdrückend ging ich ohne ein Wort zu verlieren vom Feld. Ich würde nun eh nicht mehr spielen können, nicht nachdem meine Eltern es herausgefunden haben. Wie bereits gedacht standen sie vor der Halle am Tor und schienen nur auf mich zu warten. Statt dass ich zu ihnen ging, kamen sie auf mich zu. Wie die Anderen Spieler und Teams ebenfalls aus dem Gebäude kamen, bekam ich nicht mit, denn schon merkte ich wie meine linke Wange anfing zu brennen. Mein Kopf war durch die Wucht zur Seite gewandt und hinter mir waren die Proteste meines Teams und meiner alten Freunde zu hören. ,,Wir haben dir doch verboten diesen Sport weiter zu betreiben ! Woher nimst du dir also das Recht raus dich uns zu wiedersetzen ?!'' Antworten tat ich nicht, viel zu sehr versuchte ich die Tränen weiter zurück zu halten. ,,Antworte deinem Vater, wenn er dich etwas fragt !'' Erneut erhob sie die Hand gegen mich, doch wurde sie von einer anderen Hand abgefangen. Mit gesenktem Blick stand ich nun mit schmerzender Wange neben Taiga. ,,Woher nehmen sie sich das Recht raus, sich an ihrer eigenen Tochter derart zu vergreifen ?! Es ist doch ihre Sache welchem Sport sie nachgeht !'' ,,Ein Familienmitglied unserer Familie, hat sich besonders als junge Frau nicht wie ein Junge zu benehmen. Sie wird kein Basketball mehr spielen und basta !'' Plötzlich drehte sich alles in meinem Kopf und ich sank zu Boden. Wie die Anderen schrien und meinen Namen riefen hörte ich nur wie durch Watte. Schwärze hüllte mich ein und meine Augen fielen zu. Als sie sich das nächste Mal wieder öffneten, lag ich im Krankenhaus. Ich suchte nach einem Anhaltspunkt und fand ihn. Taiga lag mit verschränkten Armen und seinem Kopf darauf an der Bettkante. Schmunzelnd strich ich mit meiner rechten Hand über seinen roten Haar, wodurch er wach wurde und blinzelnd im Raum umher sah, bis seine Augen an mir hingen blieben. Kurze Zeit später weiteten sie sich und er zog mich in eine feste Umarmung. ,,Ich bin froh, dass es dir wieder besser geht. '' ,,Wie lange war ich denn weg ?'' ,,Zwei Tage, die Ärzte sagten, es läge an dem ganzen Stress, weswegen dein Kreislauf nicht mehr mitgemacht hat. '' ,,Es tut mir leid. '' ,,Was meinst du ?'' Mich etwas von sich schiebend besah Taiga mich irritiert. ,,Dass mit meinen Eltern. Ich hätte es euch sagen sollen, dann wäre dass nie- '' Beenden konnte ich meinen Satz leider nicht mehr, da ich von einem anderen Lippenpaar abgehalten wurde. Mit geweiteten Augen sah ich in das Gesicht Taigas, welcher selbst die Augen geschlossen hielt. Erst nach ein paar Sekunden, erwiderte ich ihn und schloss nun ebenfalls die Augen. Schweratmend lösten wir uns dann, ehe er sagte:,,Ich liebe dich Lena-san und für deine Eltern musst du dich nicht weiter entschuldigen. '' ,,Ich liebe dich auch Kagami Taiga. '' Von nun an würde ich trotz meiner Eltern weiter Basketball spielen, denn mit ihm an meiner Seite, brauche ich keine Angst mehr haben.

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Somit wäre dann auch der 2. Teil von ihm fertig.

Kuroko no Basket OS (Anfragen offen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt