Das Loch

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Ein lauteskrachen und ich bin wach. Ich sitze in meinem Bett nass geschwitzt und schaue mich verwirrt um. Was war das denn, denke ich? Langsam stehe ich auf und nehme nebenbei meine Kopfhörer ab. Draußen ist es schon dunkel , die Uhr zeigt 23:22 an. Das Licht der Straßenlaterne scheint herein, im Hintergrund kann ich meine Musik aus den kopfhörern spielen hören. Niemand ist auf der Straße zu sehen , keine einzige Regung nicht  was das laute Geräusch ausgelöst haben könnte. Ich drehe mich gerade wieder in richtung Bett, weil ich so richtig müde bin, alsmich etwas von hinten packen und runter zieht. Ein beißender Blitz , ein stechender Schmerz an meiner Schläfe und ich bin weg.

Ich werde über den Boden geschleift und bemerke das ich bei uns im Garten bin. Die Person die mich schleift hat es wohl bemerkt das ich wieder bei Bewusstsein bin, denn sie reist mich auf meine Füße und schläppt mich ,ich halb laufend, in Richtung eines schwarzen runden Kreises. Ich schreie als ich bemerke das es ein rießiges Loch ist in das mich die fremde Person rein zu schubsen versucht.ich falle und falle, es kommt mir vor wie eine ewigkeit bis ich hart aber doch weich auf etwas lande.Es ist dunkel hier. Neben mir schwabbelt es und ich bemerke das die Person ebenfallgesprungen war.Ich kann nichts sehen und spühre eine Hand nach meiner im dunkeln suchen. Die Hand ergreift meine sie ist ganz zärtlich wie bedacht mich nicht zu verletzen. Es kommt mir vor als würden wir den gleichen Weg wie eben wieder zurück fallen ,dennoch runter. Mit einem Schlag ist es hell, ich muss meine Augen zukneifen um wieder vernünfzig sehen zu konnen.

"Geht es dir gut?" erkundigt sich eine Stimme. Ich schauemich nach der Stimme um und finde einen blonden, schlanken ,jungen Mann ,ca. 19/20 Jahre alt vor. Er hat strahlend blaue Augen und schaut mich leicht erschrocken an." Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken, noch verletzen" er kommt näher mit einem Taschentuch, ich rutsche ein stück weg von ihm ,da ich nicht ganz vertehe was er von mir will, oder warum er mich hir her gebracht hat." Keine Angst ,ich bin auf deiner Seite und ich will dir nur helfen deine Wunde zu schließen." Plötzlich spüre ich den stechenden Schmerz an meiner Schläfe wieder.Ich fasse mehr aus reflechs dort hin und spüre etwas feuchtes und etwas klebriges. An meiner Hand klebt Blut ub´nd ich erschrecke ,da ich erst jetzt kapiere das ich blute.Der Junge hockt sich zu mir herunter und tupft mir zärtlich das heruntergelaufene Blut weg, dann nimmt er ein Blatt von einem nahen Busch und gibt eine pinke Flüssigkeit darüber.Was das wohl ist? Nun legt er es auf die offene Wunde, es schmerzt und prickelt im wechsel."So jetzt müssen wir dich aber erstmal hier weg bringen.Ausruhen kannst dich später auch noch." Der Tn des Jungen war so schön sanft und beruhigend,doch nun ist er streng und ganz und gar nicht mehr nett. Er hilft mir auf und wir laufen los.Das einzige was mir nun durch den Kopf geht ist: Wer ist dieser Junge und wo bin ich hier?

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 03, 2013 ⏰

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