I will remember... ~Eine Lutteo Fan-Fiction

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Matteo
Luna rannte einfach so weg. Ich schrie ihr noch hinterher, aber sie drehte sich nicht mehr um.
Mir schossen tausende Gedanken in den Kopf: "Was ist mit ihr los?" "Empfindet sie mehr als nur Freundschaft für mich?" "Nein, das ist unmöglich..." "Warum ist sie weggerannt?" "Hat sie vielleicht einen Termin, den sie vergessen hat?".
Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren, doch dann kam mir eine bekannte Person entgegen.

"Hallo Matteo, mein Schatz", sie lächelte mich an.
"Hi Ámbar...", sagte ich abwesend.
Ihr misstrauischer Blick durchlöcherte mich mit Fragen.
"Was ist denn los mein Schatz?", sie sah mich scheinheilig an.
Ich war geistlich wieder anwesend und wollte eigentlich gleich zu Luna, aber ich konnte Ámbar nicht stehen lassen.
"Es ist alles in Ordnung Princessa", ich täuschte ein Lächeln vor.
Ámbar war meine erste Freundin und ich wollte das ganze nicht schon nach drei Tagen kaputt machen, also versuchte ich mich so normal wie möglich zu verhalten.
Wir kannten uns schon seit dem Kindergarten, doch als ich sechs war , musste ich nach Buenos Aires ziehen und Ámbar war in Italien. Doch dann zog sie vor einer Woche hierher zu mir und sie gestand mir ihre Gefühle für mich. Sie ist hübsch, talentiert, und super nett, daher habe ich sie gefragt ob sie mit mir zusammen sein will. Eigentlich war ich ja in Luna verliebt, aber sie sah mich immer nur als Freund...

"Matteo! Matteo!? Wo bist du heute mit deinen Gedanken?", ihre genervte Stimme riss mich aus den Gedanken.
"Es tut mir leid Ámbar, aber irgendetwas stimmt nicht mit Luna. Sie war heute ganz komisch und ich mache mir sorgen um sie..."
Sie sah mich etwas verletzt an.
"Dann geh zu ihr und schau ob es ihr gut geht. Du bist der netteste Mensch , den ich kenne. Es gehört zu deinem Job.", sie lächelte leicht und nahm meine Hand.
Ich war jedesmal erstaunt, wie es überhaupt so einen guten Menschen wie sie geben konnte.
"Du bist die beste. Ich liebe dich", ich küsste sie auf die Wange und rannte los zu Luna.
"Ich liebe dich mehr.", murmelte sie.
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