Badboy Valle (Ff Sarazar)

Erstmal was zu mir. Ich heiße Nadja bin 19 Jahre alt und Arbeite in einem der Beliebtesten Clubs in Köln als Barkeeperin. Achja mein Freund hat erst vor kurzem wegen einer anderen mit mir schluss gemacht.

Ich hatte meinen heutigen Arbeitstag fast hinter mir, als mich so ein komischer Typ an der Bar anspricht. Er verlangt einen Martini den ich ihm auch gleich mixte. Er schaute mir die ganze Zeit in den Ausschnitt und das gefiel mir nicht. Als ich endlich fertig mit der Arbeit war schnappte ich meine Sachen und haute ab. Ich weiß nicht warum aber ich hatte ein komisches Gefühl und wollte einfach nurnoch heim. Nachdem ich in einem Club arbeitete musst ich immer mitten in der Nacht heim laufen denn einen Führerschein habe ich noch nicht. Plötzlich tauchte vor mir  der Junge von vorhin auf und zog mich in eine Seitengasse. Dort drückte er mich gegen die Wand und begutachtete meinen Körper. Er sagte nicht er grinste mich an und ich erkannte sein verlangen und mir ging nur ein Gedanke durch den Kopf 'Ojee der wird mich doch jez nicht Vergewaltigen oder?' Als er mich Küssen wollte drehte ich meinen Kopf weg denn das wollte ich nicht. Das ich mich wegdrehte schien ihm nicht zu gefallen denn er drehte meinen Kopf wieder in seine Richtung. Ich wollte nurnoch schreien. "HILF..." weiter kam ich nicht denn er hielte mir eine Hand auf den Mund. Ich war zu schwach um mich zu wehren. Mit einer Hand hielt er mir den Mund zu und mit seinen Beinen drückte er mich gegen die Wand. Ich fühlte mich so hilflos als er anfang an meine Brust zu grapschen. Sein dreckiges grinsen wiederte mich an. Ich dachte schon jez ist alles vorbei doch da ertönte eine Stimme aus der gasse "Hey lass sie los du perverser Dreckskerl." Er zehrte den Jungen weg von mir und schlug ihn mitten ins Gesicht. Ich wollte die Gelegenheit nutzen und abhauen aber es ging nicht ich war zu geschockt. Ich konnte meinen Retter nichtmal daran hindern den Jungen zusammen zu schlagen obwohl der schon am boden lag. Als ich wieder bei mir war zog ich an dem arm von meinen Retter und sagte "Hör auf es reicht du bringst ihn noch um" er schaute mich an und hörte auf. Als ich den verletzten Jungen am Boden sah wurde mir leicht schlecht. Ihm lief das Blut über das ganze Gesicht. Ich holte mein Handy raus und rufte den Notarzt. Mein Retter stand da und starrte auf mich und plötzlich nahm er meine Hand und rannte los. Er zog mich hinter sich her und es fiel mir schwer mitzuhalten, da er lange Beine hatt und sehr schnell ist. Wir rannten bis wir an einem großem dunklem Auto ankamen. Dort hällt er an und drückte mich gegen die Beifahrertüre. Ich merkte, dass er mich küssen wollte doch er konnte sich beherschen und sagte "Steig ein ich bring dich heim." Ich wollte nicht einsteigen ich kannte ihn ja nicht. Also wollte ich einfach weitergehen doch er packte mich am Arm und sagte mit einem herablassendem ton "Steig. ein." er drückte mich halb ins auto. Als ich drinnen saß machte er die Türe zu und steigte bei der Fahrersitz ein. Mit einem leichten stottern brachte ich die frage raus die mir schon die ganze zeit auf der Zunge lag "Wer bist du?" In einer rauen Tonlage sagt er "Ich bin Valentin sag aber bitte nur Valle." Seine Hand mit der er zugeschlagen hat war voller Blut und seine Oberarme waren einfach Muskolös. Wenn ich ihn so betrachte und gesehen hatte wozu er in der lage war hatte ich schon Angst vor ihm. "Woher weißt du wo ich wohn?" frage ich ihn als er den richtigen Weg fuhr. "Ich beobachte dich schon eine weile Nadja." Als er das sagte durchfuhr mich ein eiskalter Schauer. Die restliche Fahrt verlor keiner ein Wort. Und als wir bei mir ankamt wollte ich nurnoch raus aber Valle hatte die Tür verschlossen also war ich in dem auto gefangen. Valle begutachtete mich und als er sah das ich Angst hatte grinst er fies. Als er endlich die türe öffnete steigte ich sofort aus und rannte zu meiner Haustüre. Ich öffnete sie rannte die treppen hoch zu meiner Wohnungstür. Bevor ich sie öffnen konnte bemerkte ich das Valle hinter mir stand. Er drückte mich gegen die Wand und Küsste mich. Ich wusste nicht was ich tun solltest. In dem Kuss spürte ich pures Verlangen. Ich fande das alles schon etwas beängstigend ich meine ich kenne ihn doch garnicht und was will er von mir. Ich versuchte ihn wegzudrücken. Mit meiner ganzen Kraft drückte ich gegen seine Brust. Als er endlich ablies fragte ich ihn "Was willst du?" Er beantwortete mir die frage mit einem Wort "Dich".

Ich hoffe euch gefällt die Geschichte es ist zwar nicht meine erste aber die erste in der "ich-Form"

Ich werde mal schauen ob sie gut ankommt und wenn ja dann werde ich weiter Teile hochladen.

~Keksi :p