Aua, nein!

12 0 0
                                    

Bösewicht und ich waren also alleine zu Hause.
An schlimmes dachte wir beide nicht.
Hab ihn ja so lieb, er passt auf mich auf.
Sagt Mama immer.

Ich stand noch immer mit dem Kleinen unscharfen Messer in der Küche am Obst und fing an vorsichtig zu schneiden.
Plötzlich kam Bösewicht und fragte was ich tat.
Ich antwortete lieb und er nickte.
Als ich den Apfel anschnitt, merkte ich eine warme hand auf meinem popo. Ich schluckte und schnitt weiter.
Auf einmal spürte ich mehre nasse küsse in meinem nacken. Ich schrie.
"LASS DAS!"

Bösewicht zuckte, aber ließ mich nicht los.

Er riss mich auf den Boden und öffnete die Hose.
Sagte Leise "Fass doch an du billige nutte!"
Was das bedeutete wusste ich nicht, war viel zu klein dafür. Ich wollte gerade rennen und weinte. Er hielt mich fest und schlug mir etwas ins gesicht das Papi und Bruder hatten, Mami und ich nicht.

Das tat weh. Jetzt schlug er mir mitten ins gesicht.. Konnte das nicht verstehen, er war immer so lieb.
Ich hatte wirklich schmerzen, aber hölle weh, so sagte Omi es immer, tat es als ich dieses Papi, Brudi Ding in mir drinnen spürte.
Ich weinte so sehr und flehte darum das er aufhört mir weh zu tun.
Auf einmal sprang er auf, nahm einen löffel und tat weiße Flüssigkeit dort drauf.
Was ist das? Ich weinte, doch wollte es so gerne wissen.
Er sagte: na du kleine schlampe, hast du gut gemacht, hab lange nicht so gut abgespritzt.
Wenn deine mama und dein Alter nicht da sind, machen wir das noch mal.
"NEIN!" schrie ich und wollte weg rennen.
Er griff meine arme und lief mit mir in mein zimmer.

Die Geschichte Einer 11 Jährigen.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt