Kapitel 4

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Ich rannte einfach nach draußen unwissend, wo ich überhaupt hinlaufen. Hinter mir hörte ich die Jungs noch "Warte mal Luna! So war das nicht gemeint" hören, aber ich wollte nichts mehr von Ihnen hören. Ich bin gerade enttäuscht von meinem Bruder, er vertraute mir nicht und anscheinend wissen es alle außer ich, wenn man die Blicke von den Jungs deutet. Ich rannte weiter. Nach 1 Stunde hatte ich mich dann verlaufenToll gemacht, luna!,dachte ich mir. Mein Handy hatte ich natürlich auch nicht dabei und hier im nirgendwo kann ich noch nicht mal jemanden fragen. Also legte ich mich an die nächste Wand und dachte nach was mein Bruder mir verheimlichen könnte. Als ich dann irgendwann einschlief, ich glaube irgendwann hat mich jemand hochgehoben und nach Hause gebracht.

Am nächsten Tag
Ich wachte in meinem Bett auf, das erste was mir einfiel ist wer mich mach Hause getragen hat. Also beschloss ich runter zu gehen und zu fragen was gestern noch passiert war. Der ertse der mir entgegen kam war mein Vater. Er sagte, höflich wie immer"Guten Morgen " und ging dann gleich die Tür raus. Da kam mein Bruder Cameron runter und brummte ein "Morgen", doch ich ignorierte ihn. Aber ich wusste wenn ich wirklich erfahren will was gestern passiert ist musste ich wohl oder übel mit ihm reden. Er merkte wohl dass ich beleidigt bin denn er sagte"Luna hör zu, das gestern war nicht so gemeint, ich hab wohl über reagiert und den Jungs tut es auch leid, ich will nicht streiten du bist ja gerade erst wieder hier. Ich sagte" ja ich will auch nicht streiten, aber als wieder Gutmachung musst du mit mir Eis essen". "Ja okay abgemacht" sagte er. "Ach und was ist gestern eigentlich passiert?", er schaute mich an und sagte "Liam hat dich gestern gefunden an einer Mauer gelehnt, ich hab mir Sorgen gemacht. Versprich mir dass du nicht wieder einfach wegrennst,ok?" . "Okay" sagte ich und dachte kurz nach, Liam hat mich dann gestern hoch gehoben, ich sollte mich wohl bei ihm bedanken. Wir hatten zum Glück gerade Ferien sodass ich morgen nicht in die Schule müsste. Ich telefonierte noch mit meiner Pflegefamilie, als ich hörte wie unten die Haustür zugeschlagen wurde. Ich dachte mir nichts dabei und ging schlafen. Als ich früh am Morgen Schritte durch die Wohnung hörte. Als ich nicht mehr einschlafen kann, ging ich runter um dem jenigen zu fragen ob er nichts besseres zu tun hat als um 4 Uhr morgens so ein krach zu machen. Also ging ich runter und sah meinen Bruder. Er war sehr aufgebracht und wütend. Ich wusste im ersten Moment nicht was ich machen soll, weil ich zu erst einmal geschockt war. Doch dann fing ich mich wieder und machte auf mich Aufmerksam, da mein Bruder mich anscheinend noch nicht bemerkt hatte. Als er mich sah, schaute er ziemlich geschockt, doch dann sagte er kalt "Musst du nicht im Bett sein, geh lieber hoch und kümmere dich um deinen eigenen kram". So viel zum Thema ich will nicht streiten, also sagte ich"1. Hast du mich wachgemacht und 2. Jetzt da ich dich gesehen habe kannst du mir auch erzählen warum du so wütend bist?!" sagte ich genervt. "Ich hab dir doch gesagt misch dich nicht in Sachen ein, die dich nichts angehen!" zischte er und ging in sein Zimmer. Toll! So eine Zicke, ich wollte ihm ja nur helfen dachte ich mir und ging in mein Zimmer. Mit dem letzten Gedanken dass ich schon herausfinden werde was er gestern gemacht hat, schlief ich ein.

When Life changed *Abgebrochen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt