Nachdem ich ihm seine Kippen gebracht hatte ich bin ich etwas verwirrt. Er hatte mir Halbnackt die Tür geöffnet und gemeint er hhätte geschlafen....dafür lagen seine Haare zu perfekt. Im Moment laufe ich durch den Wald mit Kopfhörern in den Ohren und denke nach. Ich denke nach über alles. Meinen Freund, schulische Leitungen, beliebtheitsstand, Cameron. Cameron ? Ja ich denke über Cameron nach. Er wirkt immer sehr verschlossen und zurück haltend aber manchenmal auch einfach locker, witzig und seine Brille die er manchmal trägt...sie macht ihn so unfassbar heiß. Er ist für mich interessant. Auch wenn es schlecht es so zu denken wenn ich einen Freund habe...den ich eigentlich auch liebe. Aber da ist es...das kleine Wort was mich verunsichert...eigentlich.
Ich laufe schon ziemlich lang einfach nur rum und denke an alles. Ich fühle mich zurzeit alleingelassen obwohl so viele tolle Menschen um mich herrum sind. Aber manchmal wünsche ich mir einfach allein zusein, weg von allen, einfach nur um nachzudenken...oder einmal nicht nur zu denken. Ich weiß es widerspricht sich...genauso wie meine Gefühle ich habe so ein chaos in mir. An manchen Tagen würde ich am liebsten losheulen und eine stunde später, wie auf den schlag, keine emotionen wo ich weder lache noch weine.
Je mehr ich in diesen Wald herrum laufe desso mehr wird mir klar das meine Gefühle nie sehr stark zu Aiden waren. Klar am anfang wurden sie stärker und stärker aber ich habe das gefühl dqas sie wieder schrumpfen. Mir kommt ein weiterer Gedanke. Vielleicht wollte ich nur diese Beziehung weil ich es nötig hatte...vielleicht hatte ich die aufmerksamkeit nötig...oder das gefühl der geborgenheit...oder...vielleicht wollte ich einfach nur geliebt werden...von einer Person die nicht aus meiner Familie ist. Ich komme mit meinen Gefühlen selbst nicht hinterher.
Von meinen vielen Gedanken wird mir schwindlig und ich achte nicht auf den Weg. Ich stolpere über eine herrausragende Wurzel und falle hin. Ich fluche leicht auf und stelle mich wieder hin. Ich merke ein brennen auf Händen und knien. Toll ! Ich setze mich auf einen großen Stein und kremple meine Hose hoch und wie erwartet läuft warmen Blut mein Bein runter. Vosichtig wische ich es mit einem Taschentuch weg und seufze.
Ich schalte die Lautstärke meiner Musik runter und mache sie sehr leise. Ein rascheln aus dem Gebüsch erlangt meine Aufmerksamkeit und ich kremple meine Hose runter, stehe auf und gehe zu dem Busch. Wie in Lichtgeschwindigkeit sehe ich einen Schatten vorbei huschen.
Omg kommt es leise über meine Lippen. Ich gehe ein paar Schritte zurück und alles wird schwarz. Ich schrecke augenblicklich hoch. Ich seh mich um...mein Zimmer ? Mein Blick wandert zu meinen Händen...schürfwunden...aber wie zum...das geht doch nicht...meine Gedanken spielen erneut verrückt. Aber alles kommt auf die gleiche Frage zurück.
WIE BIN ICH IN MEINE BETT GEKOMMEN ?
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HIS SECRET AND I
FanfictionCoco. Ein Mädchen. Sie ist beliebt und hat einen tollen Freund Aiden. Sie sind beide das beliebteste Paar an der Schule. Doch sie distanziert sich immer mehr von ihm. Warum ? Sie findet Cameron anziehend. Der etwas zurück haltene Cameron. Die Bezieh...