Kapitel 1 : Das Paket

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Nach den das Mädchen starb Begangen für Lena wieder langweilige Ferien, sie wollte unbedingt den Kleinen Mädchen zeigen dass, sie selbst bei  sich Zuhause, bei ihrer Mutter, in den Ferien nicht sicher vor ihr ist.

So machte sie es auch bei ihren anderen 'Opfern', sie würde der Mutter auftischen dass, sie eine Freundin ist und mit einer Überraschung auf sie im Wald wartet.
Mütter denken sich bei sowas nichts, in ihrem Alter wurde keiner so brutal seelisch massakriert.
Sie würde sich wie alle anderen nicht trauen etwas zu sagen, zum Thema Mobbing und Wortlos, unter Starker Angst in den Wald gehen.

So lief es mit jedem, doch nicht mit ihr.
Lena hatte nicht erwarte nicht, dass sie so 'schwach' sei und sich gleich erhängen würde.
Also hatte sie die Ferien nichts zutun.

Es waren erst 3 Tage der Ferien vergangen und Lena richtete gerade mit ihrem Vater das Abendessen.
Ihre Mutter sollte später vom nächtlichen Arbeiten zurück kommen und dann Gemeinsam mit ihnen zu Essen.
Der Tisch war fertig gedeckt, die Gläser waren eingeschenkt und Lena und ihr Vater warteten bis sich der Schlüssel in der Tür dreht,
Sie sich gemeinsam hinsetzen und zu Abend essen.

Doch der Schlüssel in der Tür wollte sich einfach nicht drehen und sie warteten und warteten, das Essen war schon auf Zimmertemperatur.
Lenas Vater und sie wurden Immer unruhiger und bekamen Angst dass, ihr was auf dem Heimweg passiert sei.
Lena und ihr Vater beschlossen, wenn sie morgen nicht zurück kommt die Polizei zu rufen.
Nach einer unruhigen Nacht ohne jeglichen Schlaf, entdeckte der besorgte Vater einen Brief im Briefkasten.

Hi,
Hier ist deine geliebte Frau, ich habe euch verlassen ich möchte dass, ihr mich Nie mehr anruft und jeglichen Kontakt zu mir abbrecht.
Es ist besser für dich und auch für Lena.
Bye.

Lenas Vater brach zusammen.
Lena schaute gerade aus dem Fenster
als er zusammenbrach und rannte sofort nach unten.
Sie rief einen Krankenwagen, der war Teilweise nicht nötig, denn ihr Vater hatte nur einen kleinen Schock der sich in Form von Bewusstlosigkeit ausdrückte.

Er wurde nicht mitgenommen und einfach im Schlafzimmer behandelt.
Da es nicht nötig war, noch mehr aufwände für eine Bewusstlosigkeit zu schinden.

Lenas Vater wurde wach, als die Ärzte gerade das Zimmer verließen und eine Rechnung auf dem Tisch legten.
Lena hatte einen sehr besorgten Blick als ihr Vater sie anschaute und ein benommen Eindruck schindete.

,, Geht es dir wieder besser ?"
,,Ja, zumindest besser als vorher" ihr Vater lächelte, er war ein herzensguter Mensch und wusste nichts von Lens Aktivitäten in der Schule.
,, Paps, ich hab den Brief gelesen..."
,,..., es ist besonders wichtig dass wir jetzt zusammen halten"
,,Du hast recht" sie lächelte sogar einbisschen als sie diese Worte sprach.

Es ist nun ein paar Tage her seitdem Lenas Mutter sie verlassen hatte.
Und sie kam mit diesen schweren Verlust nicht besonders klar.
Bis es an der Tür klingelte und Lena sie öffnete.

Niemand war zusehen, weder in der Auffahrt noch auf der Straße.
Es lag nur ein kleines Paket vor der Tür und der Inhalt war...

Puppenmord/ Kurze Horrorstory Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt