Wie alles begann✨

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Kapitel 1

Alle meine Sachen waren gepackt und in den Kofferraum unseres Autos gestellt. Ich saß hinten mit meiner Katze Luna, ich wartete darauf, dass meine Eltern endlich kommen würden. Als sie einstiegen und meine Mutter den Motor anmachte, kribbelte es in meinen Bauch. Das Auto hob fast Geräusch vom Boden ab und schwebte durch die Lüfte. Ich war aufgeregt, sehr aufgeregt. Im Kopf ging ich nochmal meine Gepäckliste durch, dass ich ja nichts vergessen würde. Meine Eltern schienen auch aufgeregt zu sein, da sie kaum etwas sagten.

Nach zehn Minuten, sah man die Haltestellen für Seattle, es war ein großer Kreisel. In der Mitte war ein großes Denkmal, wir fuhren zwei Runden und fuhren dann mit Anlauf auf das Denkmal zu. Auf der anderen Seite, war eine große Bushaltestelle, die voller Kinder und Menschen war. Alle tummelten sich um den Platz, man sah Eltern, die sich von ihren Kindern verabschiedeten, Koffer und ganz viele Käfige, mit den verschiedensten Tieren darin. Leider hatte ich keinen guten Käfig für Luna gefunden, da sie eine sehr große Katze mit leichten Übergewicht war. So musste ich sie tragen, aber das war leichter als gesagt. Sie war stur, aber wir hatten eine besondere Verbindung und wusste, wie man sie hält.

Als wir mein Gepäck ausgeladen hatten und alles zum Platz brachten, kamen Mum die Tränen. Sie war groß, dünn und hatte kurze braune Haare." Immer wenn du im Gemeinschaftssaal und im Zimmer bist, Socken anziehen. Und schick uns Eulen, wenn du in dein Haus eingeordnet wurdest!", sagte sie lächelnd."Und egal in welches Haus du sein wirst, es ist toll ! Weil es dein Hausnist und perfekt zu dir passt! Und dieses Haus wird sich freuen eine wundervolle Zauberin in ihrem Haus haben zu dürfen!",sagte mein Vater mit einen großen Lächeln."Ok.", sagte ich mit einen Grinsen. Dabei knurrte Luna, das ihr dieses "Getrage" gar nicht gefiel. Mit einen unglaublich starken Winstoß, kam ein relativ klein aussehender Bus angerast. Die Türen öffneten und ein Mann kam heraus, mit einem Wisch, mit seinem Zauberstab, öffnete sich eine Klappe und alle stellten ihre Koffer hinein. Es war ein kleiner Raum, doch trotzdem passte viel hinein, deswegen liebte ich Magie! Ich umarmte meine Eltern fest. Meine Mutter gab mir einen Kuss und mein Vater hob mich hoch." In den Ferien sehen wir uns wieder",sagte er , als er mich wieder runter ließ. Mit Luna auf meinem Arm, stieg ich zaghaft in den Bus. Auch wieder hier, war der Bus vom Inneren viel größer als von außen. Es gab einen kleinen Flur, am Ende des Flurs, war ein Zimmer. Auf der Tür war Stück Kürbispastete abgebildet. Die Sitze waren groß und gemütlich, über ihnen war Stauraum, aber man hatte auch viel Platz vor dem Sitz. Da war ein kleiner Tisch, den man ausziehen konnte, es gab auch einen Knopf, mit dem der große "Sessel" zum kleinen Bett ausklappte. Es gab immer vier Plätze in Gruppen zusammen.

Ich stöberte durch den Bus , bis ich ein bekanntes Gesicht sah. Es war ein Mädchen, dass ich vom Sehen aus der Nachbarschaft kannte. Sie war genauso blass wie ich, doch sie hatte mittel lange braune Haare, während ich lange gold/rote gewällte Haare hatte. Ihre grünlichen Augen musterten mich und schauten direkt in meine großen glubschigen blau/grauen Augen. Aus Reflex,bewegte ich mich nicht, doch dann lächelte sie und klopfte auf den Platz neben sich. Zufrieden lächelnd, setzte ich mich neben sie und verstaute mein Gepäck über uns. Luna legte ich auf die Plätze vor uns. Mit einem Wisch, versuchte ich den Vorhang zu zu machen, er trennte das Abteil vom Flur. Nach zwei Versuchen klappte es. Man hörte auf dem Flur ein paar viert Klässler rennen,wir waren in der Ersten." Ich bin Lou, das kommt von Louis. Wie heißt du?",fragte sie mit einem Lächeln."Rosie",sagte ich. Wir unterhielten uns noch eine halbe Stunde, bis wir auf die Tür am Ende des Flures aufmerksam wurden.

Wir öffneten die Tür und zum Vorschein kam ein kleines Kiosk, mit vielen Leckereien. Ich fragte , was es alles gab und die alte, liebe Frau wies auf ein langes Schild, auf dem alles aufgelistet war. Ich holte mir eine rote Lakritzstage, die für jeden anders schmeckte. Angeblich nach dem, auf was du gerade am Meisten Lust hast. Dazu holte ich mir eine klassische, süße Kürbispastete. Lou holte sich auch eine Kürbispastete aber dazu noch ein Riegel Schokolade, der 100 verschiedene leckere Füllungen zu bieten hatte und man wusste nie welche. Auf dem Weg zurück zu unseren Plätzen, sahen wir ein paar Jungs, die in unseren alter waren. Einer von ihnen lächelte, aus ihren Gespräch, hörte ich, dass der Junge Jordan hieß. Wir gingen weiter den Flur entlang, während ich meine Pastete aß, probierte Lou den Riegel."Mmmhhhh.. Zuckerwatte! Weißt du, ich habe schon in meinen Leben alle Sorten gehabt außer einer!",sagte sie, als wir uns wieder setzten."Ach wirklich?",sagte ich bewundernd.

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