Alles was ich wollte, war jemand der mich versteht, der merkt wenn mein lächeln falsch ist uns für mich immer da ist. Dennoch weiß ich das, niemand da sein wird, wenn ich falle. Niemand wird unten stehen und mich auffangen. Menschen die mich lange begleitet haben, fallen mir in den Rücken, verletzten mich, lassen mich im Stich oder schieben mich beiseite, nur damit sie mich nicht ertragen müssen.
Alles was ich wollte war jemand, dem ich alles anvertrauen kann, der merkt das ich am liebsten rennen möchte, weg von all dem was mich bedrückt. Dennoch bin ich hier alleine, tue alles für meine Freunde, verschweige meine Probleme und zwinge mich zum lächeln, nur damit ich keine Last bin.Ich würde so gerne schreien, alles liegen lassen und einfach rennen. Aber es geht nicht, muss doch stark sein für die, die Hilfe brauchen.
Alles war mir bleibt ist die Einsamkeit
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Gedanken
Teen FictionSelbstgeschriebene Texte die manchmal kein Sinn ergeben, aber von wem ergeben die Gedanken schon Sinn