Ruhig

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Clarke Pov:


Ich will nicht das er geht aber es muss sein. Titus muss gehen und nicht sterben, auch wenn es nicht das ist was Lexa und ich wollen. Ich versteh es das  er sich sorgen um sie macht. Aber deswegen muss es doch nicht so weit kommen müssen. Lexa ist gerade bei ihn mit meiner Mutter. Ich glaube sie wollte sehen was ich gemacht habe das er so schreit. Ich weiß, ich bin zu weit damit gegangen. Aber er wollte mich töten und ein paar schmerzen ist glaub gerecht.

Octavia und meine Mom kommen raus und ich geh näher ran. ,,Wie geht's ihn?", frage ich leicht interessiert, er hat es verdient das weiß ich. ,,Er ist verletzt, aber um das alles zu richten brauche ich Wochen. Aber er geht ja morgen. Ich hab ihn alles verbunden dann kommt jedenfalls keine Infektion. Meine Mom geht an mur vorbei und sagt kein Wort. ,,Sie ist sauer auf mich oder ?", frag ich Octavia und sie nickt. ,, Er sieht wirklich schlimm aus. Ich kann es verstehen, aber sie ... du weißt wie sie ist. Sie glaubt an das es nicht Gewalt gehen muss". Ich nickte und sie klopfte an meiner Schulter und geht vorbei.

Nach ein paar Minuten setze ich mich einfach irgendwo hin. Ob Lexa auch auf mich wütend ist das ich ihn so zu gerichtet habe. Ich kann es verstehen er war ihr Lehrer, einer ihrer wichtigste Menschen. Und einer der wenigen auf den Lexa hört. Ich hoffe sie ist nicht zu sauer auf mich. Lexa kommt raus aber ich kann nicht aus ihre Gesicht ablesen ob sie wütend ist oder traurig. Sie kommt näher und ich stell mich gerade hin und spiel nervös mit meinen Finger. ,, Lexa bevor du etwas sagst, es tut mir leid. Ich hätte ihn nicht so stark verletzten sollen. Ich war einfach wütend auf ihn und dann hab ich nicht nach gedacht..", bevor ich weiter sprechen konnte kommt sie näher und drückt mir ihre Lippen auf meine und ich war erst überrascht aber glücklich und erwiderte ihn. Nach ein paar schönen Momente löscht sie sich von mir und lächelt mich an. Sie nahm mit ihre linken Hand meine und ihre rechte legt sie sanft an meiner Wange. ,, Ich hab auch so reagiert oder. Zwar nicht ganz so brutal aber, ich könnte nie sauer auf dich sein. Ich bin eher stolz auf dich das du ihn so zurichten konntest". Ich nicke und umarme sie. ,, Meine Mom ist sauer auf mich das ich ihn so zugerichtet habe", sage ich und vergrabe mein Gesicht in ihre Halsbeuge. ,,Sie versteht es, da bin ich mir sicher. Aber es war bestimmt ein schock für sie, das du so etwas kannst. Ich war selbst auch erst geschockt". Ich nickte und löse mich aus ihrer Umarmung. Sie war also nicht sauer nur schockiert, ich war selbst von mir schockiert das ich so was konnte. Das ich ihn ein stück Fleisch aus ihn gerissen hab, das war zu viel. Aber in diesen Moment war ich so sauer das ich angst hatte ihn zu töten. Ich muss meiner Mom bestimmt nur ein bisschen Zeit geben das sie das versteht. ,,Na komm Süße, ich sterbe vor Hunger", sagte sie und zieht mich mit sich. Ich bin von Polis beeindruckt, das alle hier in frieden leben. Ich will hier auch nicht weg und ich bin sicher das Lexa auch nicht will das ich hier weg will. ,,Lexa wenn wir das mit den Rebellen geschaft haben, möchten meine Mom und die anderen wieder nach Hause. Meine Mom möchte wahrscheinlich das ich mit gehe", sage ich und sie bleibst abgrubt stehen. Sie dreht sich um und schaut mich an, aber eher mit einen traurigen blick. ,,Möchtest du mit", fragt sie und ihr blick geht nach unten. Ich weiß selbst was ich möchte und hebe ihre Kopf an. ,, Ich möchte hier bei dir bleiben. Nur wenn du willst", sage ich aber ich weiß das sie mich am liebsten gar nicht mehr aus den Augen lassen möchte. ,, Ja ich will das du bleibst, ich will das du bei mir bleibst". Ich lächel und küsse sie wieder und zieh sich so nah wie es geht. Ich seh Malik und Lyka hinter mir die grinsen und die ganze zeit zu mir gucken. ,, Malik und Lyka gucken uns die ganze Zeit an ", sage ich und zeige nach hinten. ,, Sollen sie das nicht?", fragt sie und legt ihre Hände an meinen Hüften  ab. ,, Nein sie grinsen nur die ganze zeit". Sie dreht sich um und fast augenblicklich hören die beiden auf. ,,Komm gehen wir die anderen holen. Sie haben bestimmt auch schon Hunger", sagt sie und zieht mich wieder hinter sich her. An den Zimmern angekommen klopft Lexa an und Revan macht auf. ,, Wenn das nicht unser Traumpaar ist", sagte sie belustigend und ich roll nur mit den Augen was Lexa zum lachen bringt. ,,Wir wollen essen wollt ihr auch", frage ich immer noch grinsend und Lexa d rückt mir ein Kuss auf die Wange. ,,Nur wenn ihr euch zusammen reißt", sagt sie und lehnt sich an den Türrahmen ab. Ich rolle die Augen und Lexa antwortet :,, Kann ich nicht versprechen". Darauf Revan grinst und mir zuzwinkert. ,,Ich frag die anderen", sagt sie und verschwindet . ,,Du kannst dich wohl für eine Stunde zusammen reißen. Das ist wohl nicht so schwer oder?", frage ich und seh sie grinsend an. Sie grinste und dreht sich zu mir und geht ein schritt vor so das ich nur ein paar Zentimeter von ihr entfernt bin. ,,Du hast ja keine Ahnung", sagt sie und drückt mich an den Türrahmen wo nur ein paar Sekunden vorher Revan war. Sie kommt näher und küsst mich, sie drückt mich an den Türrahmen und ich drücke sie näher zu mir. Dann trifft ihr Oberschenkel  meine Mitte und ich stöhne leise auf. Lexa grinst in den Kuss hinein und wiederholt die Bewegung. Sie wiederholt das so lange das ich kurz davor bin und mich an der Tür festhalte. Da kommt Revan raus und schreit:,, Leute könnt ihr nicht mal 5 Minuten ohne". Ich erschreck mich und rutsche einfach nach unten. Dann seh ich Revan, Bellamy, Monty ,Octavia ,Lincon und Harper. ,,Sorry", sag ich nur und komm wieder hoch. Lexa grinst mich nur an und ich schlage ihr auf die Schulter was sie nur zu Lachen bringt. Ich scheu zu meinen Freunden und sie gucken mich nur grinsend an. Abgesehen von Bellamy der mich nur an gafft was ich aber ignoriere. ,, Wir wollen essen. Kommt ihr", sag ich nur. Und stell mich wieder normal neben Lexa die mir eine arm  auf die Hüfte legt und mich nah ran zieht. ,,Nur wenn ihr euch benehmt", sagt dieses mal Monty. Worauf die anderen nur wieder lachen und ich mit den Augen rolle. ,,Wie gesagt kann ich nicht versprechen", sagt Lexa und ich schlage ihr wiederholt auf die Schulter. ,,Jetzt kommt", sage ich und zieh Lexa dieses mal hinter mir her.

I swear fealty to youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt