Tochter des Trainers

Teil 2

So jetzt sitze ich in meinem Auto nach Dortmund. Es war schlimm sich zu verabschieden aber es ist am besten so. Ich muss gut 5 Stunden fahren. Auf der Autobahn schalte ich mein Radio auf ganz laut. Es kam eben das Lied 'sorry' von Justin Biber. Nach gut 5 Stunden, zum Glück ohne Stau, kam ich in Dortmund an. Ich suchte die Straße in der mein Vater wohnt. Dort angekommen Klingel ich bei "Klopp" (da ist er noch Trainer:)). Ja Jürgen Klopp ist mein Vater. Nach einigen Sekunden öffnet sich die Tür und ein lächelnder Jürgen steht dort. " da bist du ja endlich. Ich hab dich so vermisst mein Engel." Sagt er. "Ich dich auch dad." Sagte ich und viel ihn um dem Hals. Wir gingen rein und erzählten noch eine weile bis ich dann müde ins Land der Träume Fälle. Am nächsten Morgen weckt mich der Wecker um 8:30 Uhr da ich heute mit zum Training wollte. Also stand ich auf nahm mir meine Sachen die ich heute anziehen wollte und ging ins Bad um mich zu duschen. Nach dem ich mich geduscht habe zog ich mich an und Flechte meine Haare. Ich schminke mich dezent und putze meine Zähne. Als ich auch damit fertig bin geh ich nach unten wo mein Vater schon am Tisch sitzt und seinen Kaffee trinkt. "Guten Morgen dad" sage ich gut gelaunt. "Guten Morgen. Gut geschlafen? Und wieso so gut gelaunt?" Fragt er mich lächelnd. " ja hab ich und wie. Und ich bin so gut gelaunt weil ich heute mit zum Training komme und endlich die mädels wieder sehe" sage ich während ich mich hin setze und ein Brötchen aß. "Wegen dem Training. Wir müssen schon in 10 Minuten los ich muss noch was im Büro machen." Meinte er und ich nickte nur und aß schnell auf. Danach holte ich mir noch mein Handy und zog meine Air Max an. Als wir alles hatten, fuhren wir Richtung Stadion. Dort angekommen ging mein Vater gleich in sein Büro und ich holte mir einen Ball, denn ich wollte etwas spielen. Als ich den Platz betreten wollte, sah ich einen jungen Mann dort laufen. Er hatte blonde gut aussehende Haare und war Mitte 20! Als ich näher dran ging erkannte ich ihn. 'Das kann nicht sein. Was macht der hier? Er spielt doch bei Barca' Als er mich sah blieb er stehen und sah geschockt zu mir.