Freundschaft+

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Diesmal erwache ich mit einem Lächeln und wusste das Mark hinter mir lag und dass er mir so nah war wie noch nie zuvor in meinem Leben. Langsam drehte ich mich in seiner Umarmung zu ihm um und betrachtete sein schlafendes Gesicht.

Könnte das Funktionieren? Es klappte nie... warum grade bei uns? Das leif doch immr scheiv oder? Auch bei uns. Auf jeden Fall. Aber wie konnte etwas falsch seien, wenn es sich so gut anfühlte?

ER öffnete seine Brauen Augen und sah mich einfach nur an. Ein Lächeln auf den Lippen. Dann beugte er sich vor und küsste mich. Langsam und ich genoss jede Sekunde dieses Kusses denn es war wie ein versprechen. Ein Versprechen auf mehr.

Doch dann löste er sich von mir und öffnete seine Arme Sodas die Umarmung deutlich lockerer war. Ich küsste ihn nochmal kurz und stand dann auf. Die Uhr auf seinem Nachtisch zeigte mir das es erst zehn war also hatten wir noch Zeit. Ich zog mir wider die Short und das Shirt an und ging ins Wohnzimmer. Dort stellte ich das Tablet das ich mitgenommen hatte in die Küche und schloss für einen Moment die Augen.

Irgendwie war das Gefühl seltsam. Ich konnte jetzt zu Mark gehen und ihn vögeln ohne Vorspiel oder etwas Anderes.

Seltsam. Mark kam in einer Boxershrot ebenfalls in die Küche und umarmte mich von hinten. Er drückte mir seine Lippen auf den Nacken und wanderte mit seinen Küssen bis zum Haaransatz hinauf. >> Du warst einfach. Wow. << Murmelte er und ich drückte mich an ihn. >> Naja du warst aber auch nicht schlecht. << Mark lachte heiser auf und drehte mich um Sodas ich jetzt gefangen zwischen seinen armen war. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf den Mund bevor ich mich duckte und an ihn vorbei in den Flur hechtete. Er war hinter mir als ich die Wendeltreppe zum oberen Stockwerk hinaufrannte und schließlich in meinem Badezimmer ankam.

Lachend hob er mich hoch und trug mich über der Schulter zurück nach unten. Ich versuchte mich zu wehren doch er grinste nur darüber und warf mich aufs Sofa.

Er ließ sich neben mich fallen und ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. So hatten wir schon oft dagesessen. >> Kleiner, ich glaube wir müssen noch etwas vorbereiten für morgen. << Unseren ersten Tag an der Uni. Wir waren beide Medizinstudenten. >> Ava ich glaube du weist jetzt das nichts an mir klein ist... << Ich sah ihn um und folgte seiner Augen Bewegung in seinen schritt.

So tuend als müsste ich überlegen legte ich den Kopf schief. >> Nun ja also Janik hatte einen größeren... << Er lachte und begann mich zu kitzeln. Es war so unfair das ich immer lachen musste bei sowas und er nicht mal kitzelig war. >> Wirklich? Aber bei ihm hast du nicht so gestöhnt oder? << Bei jedem anderen wäre ich rot geworden hätte mich abgewandt. Doch nicht bei Mark. Er hatte schon deutlich peinlicher Dinge von mir gehört. Ich richtete mich auf und wehrte erfolgreich seine Hände ab.

>> Ich glaube nein und du bei Maja? << Mark sah mich an und lächelte. >> Sagen wir es so mit ihr war das alles eher...Jugendfreier. << Ich lachte und sah ihn an. Sein blick sagte zu viel und zu wenig.

Er hatte sie geliebt und es tat ihm weh an sie zu denken aber er mochte mich und dass was wir hatten. Doch der erste Teil tat mir weh. Tief in mir wusste ich, dass Maja eine Bitsch gewesen war und das es ihn nicht jucken solle, wenn sie nicht mehr bei ihm war.

Ich wandte mich ab und stand auf. Eine Sekunde später war er hinter mir und wandte mich zu ihm um. ER strich mir mit beiden Händen über den Rücken und sah mich an. >> Aber mir ihr war es nie so gut wie mit dir. << Dann küsste er mich.

Irgendwann lösten wir uns voneinander und ich war stolz auf mich das wir nicht mehr getan hatten als uns zu küssen.

Ich ließ mich wieder auf Sofa fallen und kramte aus einer Kiste ein Anatomiebuch. Er stand immer noch vor mir. >> Wie und das war alles? << grinsend sah ich zu ihm hoch und öffnete das Buch. >> Mark wir können wohl noch etwas Anderes als vögeln oder? << Er legte den Kopf schief und musterte mich. Dann nickte er zögernd. >> Aber dafür will ich eine Entschädigung... << Mark ließ sich neben mich fallen und so begannen wir zu lernen. 

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JIPPIIIIIIII

Es ist noch heute. Also zwei Kapitel an einem Tag und es ist nicht mal Sonntag oder Mittwoch. 
Viel Spaß beim lesen und im nähsten wird es wider weniger jugendfrei...