Kapitel 2

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*CARA P.O.V*

"Hey Sexy.." ,raunte mir eine sehr vertraute Stimme in mein Ohr. Ich drehte mich um und schaute in wunderschöne blaue Augen. Ich lächelte ihn an.

"Hi!" , gab ich von mir.

"Was machst du denn so alleinehier?" ,fragte er mich.

"Na ja also alleine bin ich nicht! Die drei Idioten Ash, Austin und Nicki sind da hinten!" ,protestierte ich und zwigte mit dem rechten Zeigefinger richtung Bar, wo sie saßen und lachten.

"Hahaha okay. Lust zu tanzen?" ,fragte er und lächelte.

"Klar!" ,grinste ich.

Luke legte seine Hände um meine Tailie und ich meine an seine Schultern. Wir tanzten die halbe Nacht durch. Es war so schön mit ihm. Wir tanzten gerade zu einem Song von Miley Cyrus. 'We can't stop!' So ging das weiter zwischen durch gingen wir zur Bar und kippten uns ein nach den anderen rein. Wärend ich gerade ein Cocktail trank fühlte ich mich stark beobachtet. Ich schaute durch die Menge und blickte plötzlich in die selben Blauen Augen die ich heute schon mal geshen hatte. Mir stockte der Atem. Ich erinnerte mich genau an seine worte. "Wir sehen uns Babe!"  Er starrte mich förmlich an. Es war mir schon ziemlich unangenehm.

"Ist irgendwas? Du siehst so ängstlich aus!" ,fragte Luke. Ich versuchte meine Blick ab zu wenden und blickte zu Luke. "Es..., es ist alle gut..., also ach egal! Ich geh nach Hause!" ,redete ich vor mich hin. "Soll ich dich begleiten?" ,besorgt blickte er mich an. "Nein! Nein schon gut, ich schaff das!" ,versicherte ich ihm. Ich trockelte aus der Bar raus. Es fiel mir schwer normal zu laufen, deswegen ich öfters mit den High-Heels umknickte. Meine Füße schmerzten richtig. Ich muss jetzt dadurch ich will diesem Kerl nicht noch eimal begegnen! Ich lief die Straßen entlang und verfluchte mich dafür keine Jacke mit genommen zuhaben, es war Arschkalt!

Ich schrie vor Schock auf als mich etwas am Handgelenk packte und mir den Mund zuhielt. Ich wurde In eine Gasse gezogen und an die Wand gedrückt. Mir schauten wieder diese wunderschönen blauen Augen an.

"Wenn ich jetzt meine Hand von deinem Mund nehme wirst du nicht schreien! Verstanden?" ,zischte er.Ich nickte und langsam nahm er die Hand weg.

"Braves Mädchen!" ,hauchte er. Ich zitterte am ganzen Körper. Was will dervon mir?

"Du bist Cara, richtig?" ,fragte oder stellte er fest. Ich nickte nur. Woher weißt der meinen Namen.

"Ich bin Niall!" ,grinste er und presste sein Körper an meinem. Ich musste ungewollt auf stöhnen. Niall fand das ganz amüsant und grinste dreckig wärend er sich noch feste an mich presste.

"Lass ..., das!" ,stöhnte ich. "Was wenn nicht?" ,provozierte er mich. Er fing an mein Schlüsselbein zu küssen. Ich stöhnte nur noch mehr. Ich spürte wie er grinste. Er küsste mein Hals entlang bis er meine Schwachstelle gefunden hatte. Ich stöhnte erneut als er anfing an meiner Haut zusaugen. Sein Lippenpircing drückte sich in meine Haut. Er biss einpaar mal, es schmerzte etwas aber es tat auf einer kommischen Art und Weise sogar gut. Niall lies von mir ab und betrachtete stolz sein 'Werk'. Dieser Trottel hat mir ein Knutschfleck verpasst! Fuck!

"Du bist alleine meins!" ,hauchte er und leckte sich über seine Unterlippe. Verdammt, sah das heiß aus! Was denke ich da eigentlich? Ich fand wieder zu mir und schaute ihn entgeistert an. Er lacht kurz auf und sah mir direkt in die Augen. "Babe, du kannst nichts dagegen machen!" ,grinste er. Ich war unfähig zu sprechen. Ich schaute ihn weiterhin einfach nur an. Er grinste und zog mich an der Hand mit sich. "Wo-ohin ge-ehen wi-ir?" ,stotterte ich. "Du kommst mit zu mir!" ,sagte er fest entschlossen. "Ab-" ,er unterbrach mich. "Nichts 'aber' du kommst mit! Und jetzt sei still und setz dich in den Wagen!" ,zischte er und machte die Tür seines Autos auf. Zögernd setzte ich mich auf dem Beifahrersitzt. Niall knallte die Tür zu und joggte ums Auto. Er setzte sich ans Steuer und startete den Motor. Wärend der ganzen Fahrt herschte unangenehme Stille. Ich lugte immer wieder mal zu Niall. Wie konnte so ein Arsch nur so heiß sein? Er hatte sein Bilck starr auch die Straße fixtziert. Sein Kiefer war angespannt. Er hatte etwas dunkles an sich, das spürte ich. Ich war so in Gedanken das ich nicht merkte das der Wange anhielte und Niall mir die Tür geöffnet hatte. Ich stieg mit wackeligen Beinen aus und folgte ihm ins Haus. Es war sehr groß und modern.

Bad Boy. Good Lips.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt