Internat mit One Direction

Kapitel 5

Julias Sicht

Das Spiel war der hammer. Wir haben gewonnen und jetzt wird gefeiert. Nick und einer seiner Kumpels hoben Perrie und mich hoch und setzten uns auf ihre Schultern. Wir lachten und ich sah mich nach den Anderen um. Als ich sieh sah, winkte ich ihnen zu. Der Kumpel von Nick lies mich runter und ich ging zu den Jungs und den Mädels.

Ich: „Na wie hat es euch gefallen?"

Ich sah die Jungs an.

Marcel: „Es war der hammer."

Cody: „Ja und du w- ich meine ihr.. Ihr wart auch richtig gut."

Ich lächelte.

Ich: „Danke."

Der Kumpel von Nick kam zu uns.

Dan: „Julia kommst du? Oder willst du mit den Flaschen da feiern?"

Ich verdrehte die Augen und drehte mich zu ihm. Ich hörte wie Kim im Hintergrund sagte: „Lasst sie das machen."

Ich: „Pass mal auf Dan. Ich hab dir oft genug gesagt, dass ich nichts von dir will und es auch nie werde. Und auf deine Frage. Nein ich komme nicht und ja ich will lieber mit „den Flaschen" wie du sie nennst meinen Abend verbringen und feiern. Also bye bye."

In dem Moment kamen Perrie und Nick zu uns.

Perrie: „Alles klar?"

El: „Ja nur Julia hat Dan mal wieder ne Abfuhr erteilt."

Nick: „Dan Bro. Sie es ein. Du wirst nie bei der Schwester meiner Freundin landen. Jetzt komm lass zu den Anderen."

Dan zog sauer ab.

Nick: „Sorry kleine, aber du kennst ihn."

Ich: „Ja leider und Nick wie oft noch. Nenn mich nicht kleine."
Er lachte.

William: „Klein Julia sollte dann wohl ins Bett."

Ich: „Übertreib es ja nicht."

Alle fingen an zu lachen. Ich fing an zu schmollen.

Cody: „Naw nicht schmollen."

Er knuddelte mich und ich lachte. Nick und Perrie verabschiedeten sich und gingen weg. El grinste mich an und wackelte mit den Augenbrauen. Cody knuddelte mich noch immer. Ich wurde rot und befreite mich aus Codys Griff. Cody trat nen Schritt von mir weg.

Cody: „Sorry."

Er wurde rot und schaute auf den Boden.

Ich: „Kein Problem."
El: „Wollen wir noch schnell zu uns ins Zimmer? Dann kann Julia noch eben duschen."

Alle stimmten zu und wir machten uns auf den Weg zum Zimmer. Dort setzten sich die Anderen auf die Betten und ich holte mir meine Badsachen und frische Klamotten raus. Dann verschwand ich ins Badezimmer.

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