In den Osterferien 2016 habe ich Juliana und Hans angeboten ihnen zu helfen. Juliana hatte zwei verkaufspferde und eins zum ausprobieren da. Am zweiten Tag meine Juliana das sie einen kleinen braunen zum Verkauf stehen haben den ich mal reiten soll. Ein Traum von Pferd. Zierlich gebaut, dunkelbraun, gelockt er Schweif, langer Schopf, eine. Zierlichen Kopf mit Stern. Ich setzte mich drauf. Hans meinte das der ganz einfach zu reiten ist und sich einfach einstellen lässt. Ich fand das Pferd schrecklich! Und stieg nach einer Viertelstunde wieder ab. Er war total faul und ich konnte ihn überhauot nicht einstellen. Ich kam sonst mit fast jedem Pferd klar. U d es war mir total peinlich. Zu meinem Pech sagte Juliana das ich den Wallach die Ferien über reiten soll.
Doch mit jedem Tag den ich ihn ritt, wurde es besser. Ich fing mit schlaufis an und Hans gab mir Unterricht. Er erzählte mir auch das baby, niemand wusste seinen Namen deswegen nannten ihn alle so, vorher in einem Dressur ausbuldungsstall stand und dort so zurück geritten wurde, das seine ganzen schwungvollen Gänge weg waren. Er stand nähmlich vierjährig schon mal in unserem Stall.
Es lief immer besser und ich lernte ihn vorwärts zu treiben und einzustellen. Er war nach einer Woche für mich leicht zu reiten und ein echtes Traumpferd! Lieb im Umgang, wunderschön und er hatte genau die richtige größe. Wir machten ein paar Sprünge und sogar das lief ganz gut obwohl ich vorher immer Angst vor dem springen hatte. Hans meinte er wahre das perfekte Pferd für mich. Ich wollte ein Pferd das ich auf jedenfall auch ohne Sattel reiten kann, er hatte den perfekten rücken. Ich wollte ein Pferd mit dem ich ausreiten kann, ollie konnte ich im Gelände nicht gallopieren, weil er mir immer durchgegangen ist.
Beby war im Gelände total brav.
Ich hatte mich in dieses Pferd verliebt. Und zeigte meiner Mutter und meinem Stiefvater Bilder. Sie fanden ihn hübsch doch meine Mutter wollte kein Pferd bei jedem Pferd das ich gut fand wusste ich das ich sowieso nie ein Pferd kriegen werde. Ich hatte es schon so oft probiert. Alle anderen Mädchen in meinem stall hatten mehr als ein pferd, und ich beneidete sie total darum. Doch Hans meinte das ich mich auf seine überredu gskünste verlassen soll und das er das mit meinen Eltern klärt. Ich wusste das es nicht funktionieren würde. Und meine Mutter sagte auch das sie sich kein Pferd leisten könne. Sie gingen aber trotzdem zu einem Gespräch mit Hans und Juliana. Hans u d Juliana sagten beide, das ich sehr sehr viel Talent habe und das ich auf einer RB
Nicht weiter komme. Für Turniere bräuchte ich ein eigenes Pferd. Und ich sei zuverlässig weil ich mich ein halbes Jahr immer um ollie gekümmert habe obwohl ich nicht reiten konnte. Nach dem Gespräch war ich total aufgeregt u d wollte wissen wie sie sich entschieden haben. Doch zu meiner großen enttäuschung, hatten sie sich noch nicht entschieden. In den nächsten Wochen fragte ich meine Mutter jeden abend ob wir das Pferd nicht kaufen können. Als wir im Restaurant waren, fragte ich wieder und meine Mutter meinte nur wir kaufen kein Pferd! Am nächten Wochenende war ich mit meiner Mutter alleine in der Küche. Sie räumte die Geschirrspülmaschine aus und ich setzte mich auf einen Stuhl und sagte mama du must dich langsam mal entscheiden bitte! Sie sagte ganz beiläufig:„von mir aus kaufe ich dir das Pferd, aber die Schule steht an erster stelle! Ich umarmte sie einfach nur weil ich es nicht fassen konnte. Seid sieben Jahren wünsche ich mur ein Pferd und reiste auch seid dem und bei so vielen Pferde habe ich meine Eltern gefragt und gebettelt und es ist nie etwas geworden.
Auf dem Bild nun ich Lichtblick das dritte mal geritten !
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Mein Traumpferd
Non-FictionIn diesem Buch werde ich meine reiterliche Geschichte erzählen und wie ich am Ende nach sieben Jahren doch noch zum eigenen Pferd gekommen bin. Wenn euch meine Geschichte interresiert, dann lest sie! Ich werde am Ende noch ein paar Dinge sagen die i...