.some kind of cute.

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Wir fuhren eine halbe Ewigkeit eine Landstraße entlang. Komisch. Diese Gegend hatte ich noch nie gesehen. überall dunkle gassen, und Ghettos. Nach etwa 5 Minuten kamen wir an einem Haus an. Es war recht hübsch von außen. Es sah ziemlich groß aus. "Wo sind wir hier", fragte ich. "Bei mir", sagte Zayn und zwinkerte mir dabei zu. "In Bradford". Zayn stieg aus und hielt mir die Tür auf. Als wir ausstiegen, pfiffen mir ein paar Kerle aus einer Gasse zu. Zayn sah sie böse an und schon waren sie wie verzaubert. Zayn nahm meine Hand und drückte sich nah an mich. An der Tür angekommen schloss Zayn sie auf und wir gingen rein. Es war sehr schön eingerichtet, sehr schicke möbel. "Wohnst du alleine oder mit deinen Eltern", fragte ich neugierig. Er antwortete:"..Ehm...Ja..Meine Eltern sind vor einem Jahr bei einem Autounfall gestorben. Sie haben mir das Haus vererbt". Ich bemerkte wie er anfing leicht zu weinen. "Ouh das tut mir wirklich leid. Sorry dass ich gefragt habe." "Ist schon okay. Das konntest du nicht wissen", sagte er. ich lächelte ihm zu und er fing auch an leicht zu lächeln. Zayn:"Willst du dir einen Film mit mir anschauen"? Ich zögerte erst, denn HALLO? ich sitze bei einem Fremden im Haus. Dennoch antwortete ich mit "ja", denn er tat mir in diesem moment leid. Er ging ins Wohnzimmer und suchte sich einen Film aus. Er nahm sich einen Horrorfilm. Oh nein. Ich hasse Horrorfilme. Naja, ich sage lieber nix. *** Er machte uns einen Tee und holte Chips aus dem Schrank. Danach machten wir es uns auf der Couch bequem. Er tat die DVD in den Schlitz und schaltete sie an. Wir sahen uns ihn an, und mitten im Film schlung er seinen Arm um mich. Irgendwie gefiel es mir aber, es gab mir ein Gefühl der Wärme und geborgenheit. In den gruseligen Szenen versteckte ich meinen Kopf in seiner Brust, dabei sah er mich lächelnd an. ** Als der Film zu Ende war, sahen wir beide auf, und führten ein inniges Gespräch. Er fragte mich vieles. und ich ihn auch sehr viel. Nach dem Gespräch sahen wir uns beide tief in die Augen. Sein Kopf bewegte sich immer und immer näher an meine lippen, bis sie auf meinen Lagen. Ich wusste nicht ob ich den Kuss erwidern sollte, aber ich tat es einfach. ***Man er war ein guter Küsser** Nach dem kuss sahen wir uns beide nocheinmal an. Er nahm mich an die Hand und leitete mich hoch in sein Zimmer. Zayn:"Hier kannst du schlafen, ich kann dich doch so spät nicht alleine gehen lassen". Ich lächelte ihm leicht bekümmert zu. Er gab mir einen Boxer und ein tanktop von ihm als schlafsachen. Zayn ging raus. Ich zog mein Shirt aus und in dem Moment kam Zayn rein. Er lachte und kam langsam auf mich zu. Er nahm mich an meiner Hüfte und drückte mich leicht gegen die Wand. "Du bist unglaublich sexy", lächelte er. Er begann mich zu küssen, und fuhr dann meinen hals herunter. Doch das wollte ich nicht.  Nicht beim 1. date. Ich drückte ihn weg.ich: "Ich will das nicht, nicht beim ersten Date". Er scheinte ein bisschen enttäuscht, aber das war mir egal. Er ging raus und ich zog mich fertig an. Ich legte mich in sein bett, es war sehr gemütlich. Etwa 10 Minuten später kam auch Zayn. Er stieg ins Bett und schlung seine starken arme zärtlich um mich. Es gab mir ein Gefühl von Schutz, Geborgenheit und Wärme. Er sagte noch:"Gute Nacht mein Engel" und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Dann schliefen wir beide ein.

***

Ich stand auf, ich schaute auf mein Handy.  SCHEIßE, schon 2 Uhr? zum Glück hatte ich heute schulfrei, aber meine Mutter würde mich umbringen! Nun stand auch Zayn auf, der mich verwirrt ansah. Ich erzählte ihm dass meine Mutter sehr streng ist. Zayn:"Kein Problem süße, ich fahr dich gleich nach hause". Er stieg aus dem bett und omg?! Er sah so hot aus mit seinem Sixpack *-*. Ich starrte regelrecht auf seinen Sixpack, was er glaub ich bemerkte, denn er lächelte mich verlegen an. Er zog sich ein weißes Shirt mit V-Ausschnitt, eine Jeansweste, eine Jeans, weiße Supras, eine weiße Snapback und eine schlichte goldkette drüber an. Man er hatte echt Style. Nachdem er fertig war zog ich mich auch an und wir gingen raus. Wir stiegen ins Auto und fuhren los. ich zeigte ihm den Weg und wir unterhielten uns ein bisschen. Als wir ankamen , ließ er mich raus. Bevor ich ausstieg sagte er noch:"Emily, danke für den wunderschönen Tag mit dir. Darf ich dich morgen abholen"? Ich nickte und winkte ihm noch zu und stieg aus. Ich wollte grade rein gehen, doch da wusste ich nicht was mich zu Hause erwartete...

Hey leutiis ♥ 5. Kapiteeeeel ♥ hoffe es gefällt euch ♥ kommis und voten nicht vergessen ♥ hab euch lieb ♥

Beauty comes from the inside. Bitch.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt