Love me if you can by @badgirlhoe

Kapitel 3

Da mein letzter Schultag Gesten war und ich auch schon gepackt hatte war endlich mein Taxi da .

Langsam lief ich mit meinem koffern zum Taxi und stieg ein.

Wärend der Fahrt dachte ich sehr lange
nach über mein Leben als Mobbing Opfer.
Es ist grausam , furchtbar und vorallem traurig das keiner Mitleid hatte .

Ich fuhr erst 5stunden
30 Minuten machten wir Pause .
Ich ging zur Tankstelle weil ich Hunger bekam und schaute mich etwas um .

Ich lieg zur Verkäuferin vor mir Standen 2 Männer die sich zwei Bier bestellten und die Verkäuferin anschmachten .

Als ich nicht länger warten wollte drückte ich nicht zwischen beiden Männern und bezahlte .

Keiner schaute mich an .
Sogar für die bin ich unsichtbar .

Als ich ging hörte ich nur ein "seh zu das du annimmst Speckarsch" und verließ mit einem lauten Knall der Tür die Tankstelle .

Den Rest des Weges machte ich mir noch mal Gedanken über meinen Körper .
Vielleicht sollte ich mein Leben langsam versuchen in den Griff zu kriegen .

Als wir endlich anhielten pochte mein Herz und ich drückte die Autotür auf .

Mein dad war ziemlich reich aber meine Mutter und ich bekamen nie etwas von seinem Geld ab .

Ich war in seinen Augen immer anders und deswegen mochte er mich wohl nicht .

Ich klingelte einmal und sofort kam mir eine zierliche Frau entgegen .
Sie hatte blondes Haar
Blaue Augen
Eine tolle Figur
Und einen tollen Anzug an .

Ich hingegen verkroch mich im hoch Sommer immer in Pullis und langen Hosen . Aber jetzt ist erstmal September
Erst im Sommer verlasse ich hier die Stadt und komme zurück .

Die zierliche Frau stellte sich mir vor
"Hallo liebes ich bin Angelina die Freundin deines Vaters." Sagte sie .

Und auf Anhieb fande ich sie nett

"Und ich bin "Celine" kam eine andere Stimme die mit ziemlich überheblich vor kam .

"Ich bin die Tochter von Angelina " fügte sie hinzu und lächelte dabei

Eigentlich fände ich sie echt nett
Sie ist Mega hübsch
Hatte blondes Haar
Blaue Augen
Und eine echt echt echt mega Hammer Figur .

"Ich bin savenya " sagte ich knapp .

Und da hörte ich ein Lachen es klang so wie die meines Vaters ....

"Dad" sprach ich leise

Da ich nicht wusste ob er auf mich zu kam machte ich nix . Wie als ob er meine Gedanken lesen kann kam er auf mich zu und wiederholte immer und immer wieder "savenya savenya endlich bist du da kleines meine kleine süße savenya"

Irgendwie war es ja echt süß .
Aber er hat sich so lange nicht um uns gekümmert .

Celine fragte mich ob sie mir mein Zimmer zeigen soll , ich bejahte es .

Sie zeigte mir mein Zimmer und ich staunte nicht schlecht .
Es war riesig und edel nicht so wie mein altes Zimmer es war erwachsender und ich fühlte mich sofort wohl .

Der Tag verging schnell und ich merkte wie müde ich noch vom fahren bin .

Ich machte mich bettfertig und legte mich ins Bett als jemand leise klopfte ..

"Wer ist da "? Fragte ich und jemand trat ins Zimmer .

Da es schon dunkel war sah ich nicht wer rein kam es war ...