Kapitel 2

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„Rika du kleine....." Ich folgte ihr hinterher und wir waren in einem langen Gang angekommen. „Ich bin Snow und danke." Sie lächelte und wir gelangten in ein hübsch eingerichtetes Zimmer. Sie bedeute mir mich aufs Bett zu setzen und ich tat es. „Hübscher Name, wieso haben deine Eltern dich so genannt ?" Ich schaute zu ihr, sie lächelte sanft. „Ich weiß es gar nicht so wirklich wieso."

„Ach so. Ach wegen meinem Bruder brauchst du dich nicht zu sorgen. Wir beide halten zusammen und er würde es niemals wagen dir etwas anzutun." Ich lächelte sie leicht an.

„Willst du den wahren Grund wissen, wieso er dich hier haben will." Ich fand es interessant und nickte nur. „Na gut ich sag es dir. Er sah dich in seinem Zauberspiegel und es war Liebe auf dem ersten Blick." Ich starrte sie erstaunt an und sie lächelte sanft.

„Ja irgendwie klingt das komisch findest du nicht." Ich schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht, ich hab mich schon oft gefragt wie es ist jemandem zu lieben. Ich hab ja nie was zu tun daheim und dann denke ich oft über so Zeug nach." Jetzt war es Rika die überrascht schaute. „Wieso bleibst du nicht ein paar Tage hier und lernst ihn vielleicht besser kennen?" Ich wusste nicht was ich sagen sollte. „Wieso eigentlich nicht, sonst hätte ich sowieso nichts zutun." Wir lächelten uns an. „Du kannst ja hier schlafen. Das Bett ist groß genug oder nicht?" Ich nickte und sie drückte strahlend meine Hand.

„Ich fühle mich als hätte ich eine Schwester bekommen. Cool oder Snow?" Ich nickte und sie kam neben mich aufs Bett. Sie legte einen Arm um meine Schultern und fragte mich was wir machen sollen. „Vielleicht zeigst du mir die Gegend Rika." Erwartungsvoll schaute ich sie an. „Klar Snow bin dabei. Okay los geht's." Sie zog mich auf die Beine und wir liefen aus dem Raum. Sie zeigte mir die Gegend außerhalb des Schlosses und ich hatte immer mehr das Gefühl hier bleiben zu wollen. Später am Abend kehrten wir zurück und begegneten Rem auf dem Gang. „Brüderchen was geht bei dir?"

Ich schaute Rem leicht an und schaute wieder auf die Seite. „Nichts Rika, ich bin immer noch sauer auf dich. Ich muss jetzt auch wieder. Bye kleine Rebellin." Er schenkte mir ein verführerisches Lächeln und verschwand im nächsten Gang. „Rem meint es wirklich ernst bei dir Snow." Ich schaute zu ihr und sie lächelte. „Ich weiß aber nicht was ich tun soll Rika. Ich kenn ihn kaum und ich weiß es einfach nicht." Sie drückte meine Hand und schaute mich sanft lächelnd an. „Hast ja noch Zeit ihn kennenzulernen oder etwa nicht Snow?" Ich nickte leicht mit dem Kopf und schaute aus dem Fenster raus. Am nächsten Tag. „Snow kommst du zu der Party, die mein Bruder schmeißt?" Ich schaute zu Rika, mit verwirrtem Blick. „Eine Party, was für eine Party Rika?"

Engel und Teufel Forbidden LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt