Soy Luna - Die nächste Generation

Kapitel 9

Jonas's Sicht  

Abends. Maximilian saß mit dem Handy auf der Couch. Ich nahm es ihm ab.

ICH: Na los ab ins Bett

MAXIMILIAN: Aber!

ICH: Ab ins Bett!

Er ging ins Bett. Ich brachte Felisha und Liam ins Bett

MILA: Hey ich geh ins Bett

ICH: Ok!

Am nächsten Tag weckten wir die anderen

ICH: Sandra! Aufstehen

SANDRA: Noch 5 Minuten!

ICH: Nein! Aufstehen jetzt

Sie standen auf und machten sich fertig. Mittags bekamen wir einen Anruf von der Schule

ICH: Valente! ... Frau Siebert! Was ist passiert ... Nein die sind auf Geschäftsreise ... Ja ich komme

Ich legte auf

MILA: Wer war das!

ICH: Frau Siebert!

MILA: Die Direktorin?

Ich nickte

MILA: Was ist passiert

ICH: Maximilian und Niklas haben sich geprügelt

MILA: Wissen Gaston und Nina schon Bescheid

ICH: Ja! Gaston holt mich ab

Da klingelte es

ICH: Du passt auf

MILA: Ja!

Ich rannte raus zu Gaston und stieg ins Auto ein. Wir fuhren zur Schule und gingen zur Direktorin

ICH: Guten Tag!

SIEBERT: Señor Perida! Jonas! Einen Moment!

DS: Niklas Perida und Maximilian Valente zur Direktorin!

Kurze Zeit später kamen sie

SIEBERT: Setzt euch!

Sie setzten sich hin

NIKLAS: Maximilian hat angefangen

MAXIMILIAN: Ich geb dir gleich angefangen

ICH: Maximilian!

MAXIMILIAN: Ja klar ich bekomm den Ärger und der feine Herr kommt einfach so davon

SIEBERT: Maximilian!

ICH: Maxi! Glaub mir nur weil deine Eltern nicht da sind heißt das nicht das du tun und lassen kannst was du willst

SIEBERT: Maximilian! Niklas ihr werdet die nächsten 2 Wochen nachsitzen. Ab morgen

NIKLAS: Aber!

SIEBERT: Kein aber!

MAXIMILIAN: Das ist nicht fair!

SIEBERT: Ihr könnt jetzt gehen!

Wir gingen

ICH: Dein Handy kannst du fürs erste vergessen

MAXIMILIAN: Aber!

ICH: Ich diskutiere jetzt nicht mit dir ok

MAXIMILIAN: Ich hasse dich

Gaston fuhr uns nach Hause. Maximilian ging sofort in sein Zimmer und knallte die Tür wütend zu

Gaston's Sicht

ICH: Was sollte das

Niklas hörte mir nicht zu sondern tippte nur auf seinem Handy herum. Ich nahm es ihm aus der Hand

NIKLAS: Hey! Gib das wieder her

ICH: Nein! Du hast Handyverbot

NIKLAS: Jetzt gib es wieder her

ICH: Nein!

Wir kamen Zuhause an. Niklas stieg aus und lief weg

ICH: Niklas! NIKLAS!

Er hörte mich nicht mehr. Ich ging ins Haus

NINA: Hey!

ICH: Er ist weggerannt

NINA: Gib ihm Zeit

Am Abend war er immer noch nicht da

ICH: Ich glaube ich suche ihn mal

Ich suchte Niklas und fand ihn schließlich im Baumhaus am See. Er saß in der Ecke und zitterte. Ich ging zu ihm und nahm ihn in den Arm

ICH: Hey!

NIKLAS: Es tut mir leid!

ICH: Schon in Ordnung! Komm steh auf

NIKLAS: Ich bin umgeknickt und kann nicht aufstehen

Ich half ihm hoch und wir gingen nach Hause