Prolog

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Ein Mädchen isoliert in einer Stadt von der ganzen Welt. Sie wurde ganz plötzlich alleine. Die ganzen Stadt wurde abgesperrt. Die Menschen hatten Angst. Das Mädchen hatte es nicht verstanden. Sie wollte nur schnell ihre Eltern finden. Doch sie wurde in Menschenmassen gedrängt.
Plötzlich greift eine Hand nach ihr. Sie dreht sich um. Da steht ein schwarzhaariger Junge mit klaren blauen Augen. Sie folgt ihn. Nach einer Weile kommen sie an einen sicheren Ort.
Der Junge fragt, wie sie heißt, sie antwortet leise, Isabel. Er lächelte, Mark, sagte er. Er reicht ihr die Hand. Beide Kinder gehen eine Weile gemeinsam. Es war still und ruhig als wäre nichts passiert.

Tage vergehen... Isabel und Mark überleben, indem sie ein kleines Häuschen am Ende der Grenze gefunden haben. Dort gibt es auch noch etwas zu Essen. Beide waren glücklich. Doch eines Nachtes kommen zwei große Männer. "He, schau da haben zwei überlebt." Einer wollte versuchen Isabel zu fangen, aber Mark schüttelt ihn an ab und schreit Isabel zu, das sie weglaufen soll. Ihr kommen die Tränen, sie rennt so schnell sie kann. Ihre Beine tun ihr weh. Doch sie rennt weiter. Noch in der Ferne hört sie die Schreie von Mark. Isabel weinte, sie konnte nicht aufhören. Was versteht ein kleines 6 jähriges Kind? Doch sie weiß das Mark etwas Schlimmes zugestoßen ist und sie mochte ihn vom ganzen Herzen. Sie weiß nicht mehr was zu tun ist. Sie läuft Tag und Nacht. Doch ihr Körper hält es nicht lange aus und sie wird ohnmächtig.

Schatten, die nach ihr greifen. Es war dunkel. Schreie, Mark's Gesicht. Isabel hat Angst. Schreiend wacht sie auf. Zwei ihr fremde Leute schauen in ihr Gesicht. Beide schreien, Isabel. Sie fragt jedoch, wer sie sind. Wo ist Mark? Die beide Personen sehen besorgt aus und gehen hinaus. Isabel schleicht sich zur Tür und hört zu. Sie hört drei Erwachsene diskutieren. Die Frau fragt einen Mann mit einem weißen Kittel: "Wie kann unser Kind ihre eigene Eltern vergessen?" Nach diesem Satz weinte sie. Der Doktor antwortet darauf: "Das Kind hat einen besonderen Schock erlitten. Ihr müsst achtsam sein und sie niemals anzuschreien oder Angst zu machen. Jedes Kind würde traumatisiert von dieser Hölle zurückkommen. Sie hat zum Glück überlebt und ihr körperlicher Zustand war zwar etwas schwach aber trotzdem gut. Ihr Körper scheint nicht eine Infektion von dem Zeug zu haben, was sie dort abreichen." Isabel versteht zwar nicht ganz was sie meinen, aber sie weiß jetzt das sie beide Personen ihre Mama und Papa sind. Langsam beruhigte sie sich. Sie denkt mir das das alles nur ein Alptraum war und das es niemals wirklich passiert ist.

Die Stadt des VerderbensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt