Kapitel 6

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Luka

Schweigen. Unerträgliches schweigen. Is richtig scheiße.

Keiner will irgendwas sagen. Die Typen die mit Bas und Leon kamen  sahen sehr bedrückt aus, ebenso Basti. Leon sah auf der einen Seite froh aus auf der anderen Seite bedrückt. Dad, war Dad kalt wie immer.

"Also will mir jemand sagen was hier los ist?", fragte ich nun in die Runde.

"Also, wir sind hier, weil wir dein Mate nicht alleine lassen wollen.
Ganz einfach, weil Jason, Jadon und Jannik ihre Brüder sind und ich... ich bin ihr...", begann Basti.

Okay diese drei Typen sind ihre Brüder. Aber sie sind keine Wölfe oder sowas. Warum wissen die das von uns?

Mein Vater sah Basti an und dieser nickte. Jetzt sah er auch betroffen aus. Alter ich raste gleich aus.

"Basti? Was bist du? Warum ist hier jeder so betroffen?"

Leon, Dad und Basti zuckten merklich zusammen.

Nun drehte sich mein Bruder zu mir um. Und sein Blick war...

"Luka beruhig dich mal. Weißt du noch vor 16 Jahren?"

16 Jahre? Da war ich zwei und Leon zwölf.
Was könnte da gewesen sein?

Fragend sah ich ihn an.
Er verdrehte die Augen.

"Okay du weißt doch das jeder Wolf ein Mate oder eine Person, die er beschützen muss, hat. Richtig?"

Ich nickte langsam um zu verstehen was Leon etz von mir will.

"Man Luka, stell dich doch nicht auf dumm.", sagte Dad und schlug mit der Hand auf den Tisch.

Genau in dem Moment machte es klick in meinem Kopf.

Die Wölfe, die eine Person bekommen um zu beschützen, sind entweder schwul oder lesbisch. Dann ist Basti der Beschützer von Rebecca und ist schwul.

"Basti du bist der Beschützer von Rebecca und sie weiß nichts über dich?", fragte ich nun.

Er nickte kaum merklich. Jetzt des ganze auch einen Sinn, warum es ihre Brüder wissen.

"Aber wo ist sie jetzt?", fragte nun Dad.

Alle sahen Leon an.

"Ich habe die Jungs und sie vom Flughafen abgeholt. Da ich ein Haus übrig hatte, habe ich das hergerichtet und da habe ich sie rausgelassen, weil wir dringend mit dir reden wollten, was wir ja schon getan haben. Jetzt werde ich die Jungs wieder heim fahren und ja."

"Du meinst aber nicht das Haus eine Straße weiter oder?", fragte ich ihn.

Doch er nickte leicht. Deshalb fühle ich mich so positiv anderes.
Ich fing an zu grinsen wie ein Honigkuchen - Pferd.

Es wird ja immer besser..... 

The Wolf and me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt