Sommerwiesengeflüster

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Ich habe es so vermisst, bei meiner Großmutter zu sein, schon seit ein paar Jahren, ich glaube zwei oder drei Jahre habe ich meine Großmutter schon nicht mehr, wie sie leibt und lebt vor mir stehen gesehen.  Ihr Haus, war immer noch genauso wunderschön, alt zugleich, wie ich es in Erinnerung hatte. Der steinerne Pfad der zum Haus führte, wo die einzelnen Steinplatten schon von kleinen Geflechten und Wurzeln der umstehenden Bäume durchzogen wurden, war noch in perfektem Zustand, wenn man es bei einem Pfad sagen kann. Die große weiße Holzveranda, die Holztreppe, die hinauf führte. Die großen Fenster, die einladend und freundlich erschienen, wodurch die Sonne ihre großmütigen Arme aus Sonnenstrahlen durchscheinen ließ. Der Kräutergarten in der Nähe des großen Eichenbaumes, wo ich immer mit Jen, meiner großen Schwester spielte, hat sich kein Stück verändert. Meine Großmutter ebenfalls nicht. Ich wunderte mich bloß immer über diesen großen eisernen Torbogen in der Nähe des Sees. Vielleicht war etwas mal an dieser Stelle? Das wusste anscheinend nur meine Großmutter. Als wir Kinder waren, sagte sie uns immer wir sollten uns davon fernhalten, wir taten es auch immer, nur fasziniert hatte uns dieser Torbogen schon immer.
Ich ging mit meiner Mutter den gepflasterten Pfad aus Steinplatten zum Kräutergarten entlang und begrüßten Großmutter.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 25, 2018 ⏰

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Das Geheimnis des gläsernen SeesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt