Dirty One Shots (One Direction)

Louis & Mary

,,Willst du Chips?", rief ich ins Wohnzimmer. Meine Hand verweilte vor dem Süßigkeitenschrank, während ich auf seine Antwort wartete.

,,Mir egal",kam zurück. Ich verdrehte die Augen. Im Fernseher lief ein Fußballspiel und deswegen war er jetzt total darauf konzentriert. Ich war nun schon seit drei Jahren mit ihm zusammen und es gab für mich nichts schöneres als diesen Mann. Nur seine Fußballabende.... Tja die waren einfach anstrengend. Aber was tat man nicht alles für jemanden den man liebte.

Ich kramte ein wenig im Schrank und holte Chips und Fertigpopcorn heraus. Das brachte ich dann in Schüsseln ins Wohnzimmer und stellte es auf dem kleinen Tisch ab. Louis saß angespannt auf dem Sofa. Er hatte sich leicht vorgebeugt und verfolgte das Geschehen auf dem Bildschirm. Das ich ins Zimmer getreten war, hatte er gar nicht registriert.

Seufzend ließ ich mich neben ihn fallen und blickte ebenfalls auf den Bildschirm. Zweiundzwanzig Figuren, die einem Ball hinter liefen. Und da soll mal einer sagen, Männer und Hunde seien sich nicht ähnlich.

Gelangweilt drehte ich mich zur Seite und ließ meinen Kopf auf Louis Schoß sinken. Abwesend hob er seine Hand und fuhr durch meine Haare, als würde er eine Katze streicheln.
Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl seiner Finger, die sanft durch meine Haare glitten.

Auf einmal wurde es lauter im Fernseher und ich drehte den Kopf, um auf den Bildschirm sehen zu können. Der Spieler schoss den Ball...
...und er landete meilenweit vom Tor entfernt.

Währenddessen war Louis Hand in meinen Haaren erstarrt. Zwar nur für einen kurzen Moment, bis er weitermachte, aber ich spürte es trotzdem. Genauso wie ich bemerkte, dass sich unter meinem Kopf ein gewisser Druck aufbaute. Ich musste mir ein Lächeln verkneifen und setzte mich auf.

Inzwischen hatte mein Nacken angefangen zu Schmerzen, weil ich so ungeschickt über seinen Oberschenkeln lag. Ich setzte mich also wieder aufrecht neben ihn, hatte aber immernoch die Wölbung im Blick, die sich auf seiner Hose abzeichnete.

Unauffällig schob ich meine Hand zum ihm rüber. Meine Finger glitten über sein Shirt, bis zum Bund seiner Hose und dann zu der Beule.

Louis tat so, als würde er nichts bemerken und starrte weiterhin angespannt auf den Fernseher. Vielleicht ein wenig angespannter als vorher, aber das könnte ich mir auch eingebildet haben.

Leicht fing ich an, die Wölbung zu kraulen. Ich hörte wie Louis scharf die Luft einsog, aber nichts sagte. Die Beule unter meinen Fingern wurde noch größer. Es musste ziemlich eng sein in der Hose.

Meine Hand fuhr hoch zu seinem Hosenbund und schob sich dann darunter. Ein Blick zu Louis Gesicht sagte mir, dass er die Augen geschlossen hatte. Seine Hände krallten sich links und rechts neben seinem Körper in den Sofabezug.

Meine Fingern tasteten in seiner Hose und schlossen sich schließlich um sein Glied. Vorsichtig fing ich an zu kneten. Das Fußballspiel war schon längst vergessen, aber Louis versuchte anscheinend immernoch seine Fassade aufrecht zu erhalten. Doch ich spürte, dass er bereits hart mit sich zu kämpfen hatte und als ich dann noch mit dem Daumen über seine Spitze strich,war es entgültig um all seine Beherrschtheit geschehen.

Ich konnte gar nicht reagieren, so schnell hatte er mich aufs Sofa gedrückt.
Seine Lippen pressten sich auf meine und ich keuchte überrascht auf. Seine Arme hatten er recht und links neben mir aufgestützt.
,,Fuck, Mary!",flüsterte er gegen meine Lippen. Sein Atem strich warm über mein Gesicht.
,,Ich wollte mir das Spiel ansehen!",sagte er vorwurfsvoll.
Ich schaute ihn unschuldig an.
,,Das kannst du immernoch machen"
Er kniff ein wenig die Augen zusammen.
,,Nein, jetzt nicht mehr ",antwortete er nur und legte seine Lippen wieder auf meine.
Er konnte einfach göttlich küssen. Er hatte insgesamt einen göttlichen Körper. Aber das was jetzt kam, würde alles übertreffen, das war mir klar.