Kapitel 2

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Als die Tür auf ging kam schon unser Lehrer. Aber er kam nicht alleine , er hatte einen Jungen bei sich. Dieser Junge hatte braune Haare und wunderschöne Augen ( siehe Foto ).....
Aber ich ließ schnell wieder von dem Jungen ab und achtete wieder auf meine Musik. Ich liebte diese Lied.....

Auf einmal kam der Lehrer zu mir und knallte wie jedes mal sein Buch auf den Tisch ich erschrak, wie jedes mal. Aber diesmal schnautze er mich richtig an. Er sagte mir das ich zur Strafe einen gewissen ,, Jungkook", die Schule zeigen sollte. Um nicht noch mehr ärger zu bekommen sagte ich monoton ,, Ja ok ich hab schon verstanden, ich führe ihn rum..."
Aber so wie das Schicksal es wollte, setzte unser lieber Lehrer noch einen drauf setzte den neuen direkt neben mir.  Versteht mich nicht falsch, ich habe zwar nichts  gegen den neuen aber ich habe keinen Bock auf neue Menschen und überhaupt auf irgendwelche Menschen. Ich komme auch gut alleine zurecht, ich muss keine Freundin trösten weil sie von ihrem Freund verlassen wurde. Oder mir von anderen Familien Probleme anhören obwohl ich selber welche habe. Dies alles muss ich mir nicht geben da ich nicht eine Freundin habe. Aber das macht mir nichts, ich liebe es alleine zu sein und meine Mitschüler und Lehrer zu provozieren mit meiner kalten Art. Denn durch die kleinen Aktionen kann ich immer jemanden ganz bestimmten leid oder eher gesagt zu fügen....
Auf einmal riss Jungkook mich aus meinen Gedanken, ich sah ihn zornig an und fragte mürrisch : ,, Was willst du von mir ?! "
,, ich dachte du führst mich jetzt rum , weil du dem Lehrer doch das gesagt hast?" Sagte er etwas unsicher aber auch noch sehr freundlich. Das verstutze mich so sehr das ich nur ein ,,hn" brach.... Und so zeigte ich ihm die Schule....
Am Ende der Schule
Jungkook kam auf mich zu und bedankte sich noch bei mir , danach ging aber auch mit einen wunderschönen lächeln. Verdammt was denke ich da schon wieder naja ist auch egal ich werde ihn auf gar keinen Fall zu nahe kommen....
Und somit ging ich dann auch nachhause. Als ich dort ankam, hörte ich meine Mutter wieder weinen. Und meinen  Vater schreien und Gegenstände zerschlagen. Wie immer. Ich seufzte leider zu laut als ich die Tür öffnete und schon bekam ich einen Schlag auf die Wange und hörte nur wie er mich als Miststück beleidigte und ging danach in mein Zimmer. Ich hörte Musik und holte meine Rasierklingen raus und fing wie immer an mich zu ritzen. Und ließ mein warmes Blut auf den Boden tropfen und schlief mit dem stillenden Schmerz ein....
Und mein letzter Gedanke lag wie jedesmal ,wann wird es endlich aufhören und ich kann endlich mal wieder lachen. Denn wenn das nicht bald passiert weiß ich nicht wie es weiter geht....

Ich hoffe falls das jemand liest das euch das Kapitel gefallen hat... Und im nächsten kapitel möchte ich mal schreiben was Jungkook von Mei für einen Eindruck hat;-)
A

lso falls das wirklich jemanden lesen sollte ich würde mich auch sehr über Kommentare freuen...
Eure lisa

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