Du warst eine Bedienstete für die Familie Trancy. Du warst ziemlich gut darin aber du Tag träumst oft was dir schon mal zur einer Bestrafung verholfen hat. Während du gerade den Boden wischst siehst du Alois Butler durch die Gänge wandern, er fasziniert dich einfach, seine dunklen Haare die leuchtenden Augen seine lange schlanke Figur du bewunderst ihn einfach und hoffst das er dich auch bemerkt, da er immer so kühl und abwesend wirkt hast du schon lange keine Hoffnung mehr, das er dich noch bemerkt.»Alles gut V/N?«
Hannah du mochtest sie, sähst du sie nicht als Rivalen dann wäre so einiges besser gewesen.
»Ja , ich will arbeiten reden später weiter.« hast du ohne ihr ein Blick zu schenken kühl erwidert.
2 Stunden später
»V/N ich will kurz mit dir sprechen.«
Hörst du nur eine dir nur alt zugute bekannte Stimme, wie sehr du sie doch liebst sie klingt wie Musik in deinen Ohren.
»Was ist los?«
»Komm kurz mit müssen unter vier Augen sprechen.«Am Ziel angekommen fing er sofort an zu Reden und was dich wunderte er war rot, seine Wangen hatten ein leichten roten Schimmer.
»Also äh ich hab bemerkt das äh das d-du mir beim arbeiten zu siehst.«Nach diesem Satz wurdest so rot wie eine Tomate.
»Hä d-das stimmt doch gar-gar nicht, da irrst du dich!«
»Ach wirklich? Warum bist du dann so rot?«Mit jedem Wort den er sagte kam er ein Schritt näher und presste dich somit gegen die Wand. Manchmal sind Wände zu echt nichts zu gebrauchen.
»Also willst du mir die Wahrheit sagen oder soll ich sie dir aus dir rausbekommen?«
Seine Gelben Augen leuchteten pink auf was dich anfangs verwirrte aber dich noch mehr zu faszinieren brachte.
Er presste seine Körper gegen deine wodurch du kein Platz mehr hattest und du dir Sicher warst das roter als eine Tomate warst.»Also willst du es zugeben oder soll ich meine Mitteln verwenden?«
Sagte er mit ein grinsen was dich zu Fantasien brachte die nicht gerade Jugendfrei waren. Ein Schauer lief dir über den Rücken und du wolltest einfach nur das seine schmalen Lippen auf deine zukommen und dich in einem leidenschaftlichen Kuss verwickeln.
»Willst du das so sehr?«
»Was meinst du?«
»Einen Kuss sowie du mich anblickst hast du Gedanken die Wild sind. Sag was du willst und ich tu es.«
»Küss mich.«Ohne noch ein Wort zu wechseln habt ihr euch geküsst.
Bis ihr Alois hörtet wie er Claude rief und er verschwand.Claude ein Mann bei den Mann nie weiß was er als nächstes tun wird. Genau das liebst du an ihm am meisten .
|Ende |
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Black Butler x reader
Short StoryBlack Butler x reader ob knuffig, traurig oder pervers ( ͡° ͜ʖ ͡°) Sagt Bescheid wen ihr wollt.