Ich drehe meinen Kopf zur seite und er fängt an zu kichern. „Weißt du Junior ich habe einen Entschluss getroffen. Ich will dich wirklich lieben können.." Ich schaue ihn geschockt an, da er mir das nie gesagt hat und er kommt mir wieder ein Stück näher. „Ich liebe dich noch nicht, das stimmt aber irgendwann werde ich es." Mit diesem Satz rückt er die letzten Zentimeter näher und ich spüre seine Lippen auf meinen...
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Junior
ER küsst mich...ER mich?! Nicht ich ihn..ER mich?! Erst als er seine Arme um meine Hüften legt, löße ich mich aus meiner Starre. Ich lege meine Hände an seinen Hals und erwiedere den Kuss.
Als er sich dann leider wieder von mir lößt, lächelt er mich an und ich kann nicht anders als rot zu werden. „Ich liebe dich Mark.." Ich verstecke mein Gesicht in seiner Halsbeuge und er fährt mit seiner Hand durch meine Haare. „Ich weiß..."
Nach einem kurzen Moment der Stille hebt er meinen Kopf an und ich erblicke wieder dieses wunderschöne Lächeln. „Was hälst du davon, etwas mit mir essen zu gehen?" „Finde ich gut." Ich grinse ihn an und er greift nach meiner Hand. „Na dann komm."
Nachdem wir gegessen haben, haben wir uns dazu entschieden, dass ich bei ihm schlafe da es schon recht spät war. Auf dem Weg zu ihm, habe ich noch meine Eltern angerufen und bescheid gesagt. „Wissen deine Eltern, dass wir zusammen sind?" „Nein noch nicht aber sie wissen, dass ich schwul bin und akzeptieren es auch." „Gut dann möchte ich sie kennen lernen." mit diesen Worten öffnet er die Tür und ich kann es mir nicht verkneifen wie ein Honigkuchenpferd zu lächeln. „Wirklich?!" „Yepp, sag mir bescheid wann sie Zeit haben und ich komme."
Ich falle ihn um den Hals und er fängt an zu lachen. „Oh man du bist echt süß." lachend erwiedert er die umarmung und da ich nicht los lasse schleift er mich mit in sein Zimmer. Auf den Weg dahin sterben wir schon fast vor lachen und sind auch mehrmals auf den Treppen gestolpert.
In seinem Zimmer angekommen schmeißt er mich auf sein Bett und wendet sich von mir ab. „Brauchst du anziehsachen oder so?" „Nah jetzt nicht aber Morgen." Er nickt und setzt sich zu mir. „Was sollen wir jetzt machen?" „Hm sollen wir ein Film schauen?" „Okay komm wir machen es uns bequem." Mit Kissen und einer Decke bewaffnet verkriechen wir uns in's Wohnzimmer und machen den Fernseher an.
Wir machen es uns auf dem Sofa gemütlich und ich kuschel mich an ihn ran, zu meiner Verwunderung zieht er mich so nah wie möglich zu ihm und lehnt seinen Kopf schräg an meinen. Wir schauen irgendeinen Film unterhalten uns ab und zu bis ich irgendwann einschlafe.
Als ich aufwache spüre ich zwei Arme um mich und drehe mich um. Neben mir liegt ein schlafender Mark, der mich fest im Arm hält. Einerseits könnte ich total rot werden anderseits wunder ich mich wie wir in sein Zimmer gelandet sind. Ich reibe mir die Augen und betrachte sein schlafendes Gesicht.
Er murmelt etwas vor sich hin und schmatzt 2 mal bevor er sich hin und her wälzt. Ich kann es mir nicht verkneifen zu lachen und so öffnet er seine Augen. „Oh ich hab dich geweckt sorry." „Macht nichts.." Oh mein Gott seine Stimme!!! „Wie sind wir hier hin gekommen?" „Hab dich hoch getragen.." Ich spüre wie mir die Röte in's Gesicht schießt und er fängt an zu lachen. „Du bist echt niedlich." Er reibt sich die Augen und legt seine Hand an meiner Hüfte. Mit einem Ruck zieht er mich zu sich und kuschelt sich an mich ran.
So verweilen wir bis uns ein Klingeln hoch schrecken lässt. „Jinyoungie wie spät ist es?!" Ich schaue auf mein Handy und schlüpfe aus seinen Armen. „07:30 Uhr" Er seufzt und kriecht total komisch aus der Decke woraufhin er auf den Boden plumpst. Ich kriege einen Lachflash der nicht lange hält, da die Tür wieder laute von sich gibt.
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Take my hand {Markson FF}
FanfictionDer Unnahbare und gleichzeitigt der beliebteste Junge der Schule...Mark Tuan. Den Spitznahmen "der Unnahbare" hat dieser jedoch nicht umsonst. Obwohl er so beliebt ist, hat er innerhalb der Schule jedoch keine Freunde. Eine offizielle Freundin hatte...